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Entwicklungspolitiker wegen Rücktritt des Weltbank-Chefs besorgt

Entwicklungspolitiker wegen Rücktritt des Weltbank-Chefs besorgt

Deutsche Politiker haben besorgt auf den überraschenden Rücktritt des bisherigen Präsidenten der Weltbank Jim Yong Kim reagiert. Sie beunruhigt, dass das informelle Vorschlagsrecht für einen Nachfolger bei den USA liegt. „Dass ausgerechnet die Trump-Regierung jetzt das tradierte Vorschlagsrecht hat, ist ein Treppenwitz der Geschichte, wenn man sich die Politik des `America First` anschaut, mit der […]

Niedrigzinsen kosteten deutsche Sparer 300 Milliarden Euro

Niedrigzinsen kosteten deutsche Sparer 300 Milliarden Euro

Die anhaltende Niedrigzinsphase hat das Geldvermögen der Deutschen deutlich geschmälert. Laut einer Berechnung der DZ Bank, über welche das „Handelsblatt“ (Mittwochsausgabe) berichtet, haben die Niedrigzinsen die deutschen Sparer zwischen 2010 und 2018 rund 295,5 Milliarden Euro gekostet. Durch die lang anhaltende Phase extrem niedriger Zinsen erlitten die privaten Haushalte in Deutschland der Berechnung zufolge „Zinseinbußen“

Bund als Commerzbank-Aktionär: Politiker fordern Ausstiegsplan

Bund als Commerzbank-Aktionär: Politiker fordern Ausstiegsplan

Zehn Jahre nach der Teilverstaatlichung der Commerzbank fordern Politiker von CDU, SPD und FDP einen Plan für den Ausstieg des Bundes. „Die Beteiligung des Bundes ist kein Dauerzustand“, sagte Antje Tillmann, finanzpolitische Sprecherin der Unions-Fraktion im Bundestag dem „Tagesspiegel“ (Dienstagausgabe). Es sei daher richtig, „Wege für einen Ausstieg zu prüfen.“ Ähnlich äußerte sich Florian Toncar,

Ex-EZB-Chefökonom sieht EZB in Konjunkturfalle

Ex-EZB-Chefökonom sieht EZB in Konjunkturfalle

Der frühere EZB-Chefökonom Jürgen Stark sieht die Europäische Zentralbank (EZB) in der Konjunkturfalle. In den vergangenen Jahren habe die Notenbank den Ausstieg aus ihrer Krisenpolitik verpasst und nun keinen Spielraum mehr, um einen möglichen Konjunktureinbruch wirksam zu bekämpfen, sagte Stark der „Welt am Sonntag“. „Die EZB ist zum Gefangenen ihrer Politik geworden. Regierungen und Finanzmärkte

Kräftige Kursgewinne auch an der Wall Street

Kräftige Kursgewinne auch an der Wall Street

Die US-Börsen haben am Freitag ebenso wie die europäischen Börsen krätig zugelegt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 23.433,16 Punkten berechnet, ein sattes Plus in Höhe von 3,29 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der breiter gefasste S&P 500 schloss mit rund 2.530 Punkten im Plus (+3,45 Prozent), die Technologiebörse Nasdaq berechnete

DAX mit Kursfeuerwerk - alle Werte im Plus

DAX mit Kursfeuerwerk – alle Werte im Plus

Zum Wochenausklang hat der DAX kräftig zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 10.767,69 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 3,37 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Damit ist der Leitindex wieder auf dem Stand wie vor Weihnachten. Die US-Arbeitsmarktdaten und eine mögliche Entspannung im chinesisch-US-amerikanischen Handelskonflikt wurden als Gründe für die Erholung ausgemacht. Dabei

US-Börsen brechen erneut ein - Apple verliert über 10 Prozent

US-Börsen brechen erneut ein – Apple verliert über 10 Prozent

Die US-Börsen haben am Donnerstag kräftig nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 22.686,22 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 2,83 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 2.445 Punkten im Minus gewesen (-2,55 Prozent), die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq

DAX deutlich im Minus - Wirecard-Aktie bricht ein

DAX deutlich im Minus – Wirecard-Aktie bricht ein

Am Donnerstag hat der DAX deutlich nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 10.416,66 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,55 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. An der Spitze der Kursliste standen kurz vor Handelsschluss die Wertpapiere von RWE mit deutlichen Kursgewinnen von über einem Prozent entgegen dem Trend im Plus, gefolgt von Eon

DIHK drängt auf rasche Unternehmensteuerreform

Eric Schweitzer, Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), hält eine Unternehmensteuerreform in Deutschland für überfällig. „Die letzte Unternehmensteuerreform in Deutschland stammt aus dem Jahr 2008. Die meisten Industriestaaten haben seitdem Unternehmensteuern gesenkt“, sagte Schweitzer dem „Handelsblatt“ (Donnerstagsausgabe). „Wir haben in Deutschland spätestens 2022, wenn Frankreich seine Reform der Unternehmensteuer umgesetzt haben wird, die höchste

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