Wolfsburg

Wolfsburg ist überregional bekannt als Sitz der Volkswagen AG und wird deshalb oft als Autostadt bezeichnet. Neben dem riesigen Werk der Volkswagen AG, welches insgesamt rund 50.000 Menschen beschäftigt, gibt es noch zahlreiche Zulieferer für das Unternehmen.

Polizei benennt 20 gefährliche Orte in Norddeutschland

Polizei benennt 20 gefährliche Orte in Norddeutschland

Die Polizei in Norddeutschland hat länderübergreifend derzeit 20 sogenannte gefährliche Orte benannt. Das berichtet die „Neue Osnabrücker Zeitung“ unter Berufung auf Angaben der Behörden. Mit acht derartigen Gebieten verzeichnet Schleswig-Holstein die meisten. In Hamburg, Bremen und Niedersachsen sind es derzeit jeweils vier, in Mecklenburg-Vorpommern kein einziger. In den Gebieten räumt das jeweilige Polizeigesetz der Länder […]

Zahl der Schulanfänger bleibt stabil

Zahl der Schulanfänger bleibt stabil

Zu Beginn des laufenden Schuljahres 2018/2019 sind in Deutschland 726.400 Kinder eingeschult worden: Die Zahl der Schulanfänger blieb damit gegenüber dem Vorjahr nahezu unverändert (+0,2 Prozent), teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen am Dienstag mit. Die Zahl der Einschulungen stieg im Vergleich zum Vorjahr im Saarland (+5,9 Prozent) und Berlin (+5,3 Prozent) am

Ausschusschef McAllister warnt Rumänien vor Bruch des Rechtsstaats

Ausschusschef McAllister warnt Rumänien vor Bruch des Rechtsstaats

Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im EU-Parlament, David McAllister (CDU), hat Rumänien vor einem Bruch rechtsstaatlicher Grundsätze gewarnt. „Neben der logistischen Vorbereitung des Landes auf den EU-Ratsvorsitz, sollte die sozialistische Regierung die Empfehlungen der Europäischen Kommission und der Venedig-Kommission des Europarates uneingeschränkt umsetzen und keine Reformen durchführen, die die Rechtsstaatlichkeit und die Unabhängigkeit der Justiz

Geheimpapier: Grenze hätte 2015 geschlossen werden können

Geheimpapier: Grenze hätte 2015 geschlossen werden können

Im Herbst 2015 erstellten Spitzenbeamte einen Plan, wie die deutsche Grenze gegen die anhaltende Massenflucht geschützt werden könnte. Dazu wurden mehrere sogenannte Non-Paper erstellt, die niemals veröffentlicht werden sollten. Über eines dieser Geheimpapiere schreibt die „Welt am Sonntag“. Das inoffizielle Dokument des Innenministeriums trägt den Titel „Möglichkeit einer Zurückweisung von Schutzsuchenden an deutschen Grenzen“. Die

Bundesländer gegen Beobachtung von Moscheenverband Ditib

Bundesländer gegen Beobachtung von Moscheenverband Ditib

Die Landesämter für Verfassungsschutz fast aller Bundesländer haben den Vorstoß des Bundesamts für Verfassungsschutz zurückgewiesen, den größten Moscheenverband in Deutschland geheimdienstlich zu beobachten. Im September war bekannt geworden, dass das Bundesamt den Moscheenverband Ditib als sogenannten Prüffall eingestuft hatte – und dafür plädierte, den Verband mit Geheimdienstmitteln zu überwachen. Dem haben nun nach Informationen von

Grüne fordern bundesweite Videoüberwachung auf Schlachthöfen

Grüne fordern bundesweite Videoüberwachung auf Schlachthöfen

Nach der erneuten Veröffentlichung mutmaßlicher massiver Tierschutzverstöße in einem Schlachthof in Oldenburg haben sich die Grünen dafür ausgesprochen, Kameras in sämtlichen Betrieben zu installieren. „Wir fordern die Bundesregierung auf, eine Videoüberwachung an Schlachthöfen beim Abladen, Zutrieb, Betäubung und Tötung zu ermöglichen und einzuführen“, sagte der agrarpolitische Sprecher der Bundestagsfraktion, Friedrich Ostendorff, der „Neuen Osnabrücker Zeitung“.

1.300 Nutztiere in Norddeutschland seit 2015 durch Wölfe getötet

1.300 Nutztiere in Norddeutschland seit 2015 durch Wölfe getötet

Wölfe haben in Norddeutschland seit 2015 bei rund 500 Übergriffen etwa 1.300 Nutztiere getötet. Das berichtet die „Neue Osnabrücker Zeitung“ unter Berufung auf Zahlen aus Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg und Bremen. Demnach kam es 2017 zu insgesamt 196 Attacken mit 503 tierischen Opfern – fast doppelt so viele wie im Vorjahr. 2018 waren es bislang

FDP: Polizeigesetz kann Niedersachsens Rolle im Bund schwächen

FDP: Polizeigesetz kann Niedersachsens Rolle im Bund schwächen

Der Streit um das niedersächsische Polizeigesetz kann nach Ansicht des Generalsekretärs der FDP Niedersachsen, Konstantin Kuhle, das politische Gewicht des Landes in Berlin gefährden. Das sagte Kuhle der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Anlass ist das neue bundesweite Musterpolizeigesetz, dessen Entwurf nicht vor dem Jahr 2020 vorliegen wird, wie aus der Antwort der Bundesregierung auf eine FDP-Anfrage

Weil fordert Entscheidung über GroKo-Fortbestand bis Anfang 2019

Weil fordert Entscheidung über GroKo-Fortbestand bis Anfang 2019

Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) hat der Großen Koalition in Berlin ein Ultimatum gesetzt. „Spätestens zum Jahresanfang 2019“ müsse die Entscheidung fallen, ob das Regierungsbündnis weiter Bestand habe, sagte er der „Welt“ (Montagsausgabe). Dann müsse klar sein, ob es noch einen Neustart der Bundesregierung geben könne, so Weil. „Sicher bin ich da jedenfalls nicht“. Nach

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