Italien ist eine parlamentarische Republik in Südeuropa. Die Hauptstadt Italiens ist Rom. Das italienische Staatsgebiet liegt zum größten Teil auf der vom Mittelmeer umschlossenen Apenninhalbinsel und der Po-Ebene sowie im südlichen Gebirgsteil der Alpen. Es grenzt an Frankreich, die Schweiz, Österreich und Slowenien. Die Kleinstaaten Vatikanstadt und San Marino sind vollständig vom italienischen Staatsgebiet umschlossen. Neben den großen Inseln Sizilien und Sardinien sind mehrere Inselgruppen vorgelagert.
Italien ist Gründungsmitglied der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl, Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft und Europäischen Atomgemeinschaft, der heutigen Europäischen Union und einer ihrer inzwischen 28 Mitgliedstaaten. 18 von ihnen bilden eine Währungsunion, die Eurozone. Das Land ist Mitglied der Vereinten Nationen, der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, der NATO, der G8 und der G20. Italien gehört zu den größeren Volkswirtschaften und zählt laut Index für menschliche Entwicklung zu den sehr hoch entwickelten Staaten.
Das Gebiet des heutigen Italiens war in der Antike die Kernregion des Römischen Reiches mit Rom als Hauptstadt.
Ifo: Deutsche Autoindustrie bei „grünen“ Technologien führend
Deutschlands Autoindustrie ist für den anstehenden Strukturwandel besser gerüstet als vielfach behauptet. Das geht aus einer Untersuchung des Münchner Ifo-Instituts zu „grünen Qualifikationen“ hervor, über die die „Welt am Sonntag“ berichtet. Danach ist der Anteil der Beschäftigten in der Industrie, die für Technologien wie Elektromotoren oder Batteriezellen qualifiziert sind, in Deutschland höher als in Frankreich, Italien, Spanien oder den USA. …
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