Bayern

Gewerkschaftsbericht: Beamte in Bayern verdienen am meisten

Gewerkschaftsbericht: Beamte in Bayern verdienen am meisten

Beamte in Bayern verdienen bundesweit mit Abstand am meisten Geld. Die Länder Berlin und das Saarland bezahlen ihre Staatsdiener dagegen am schlechtesten. Das ergibt sich aus dem neuesten Besoldungsreport des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), über den die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochausgaben) berichten. Beamte, die für Bundesbehörden arbeiten, verdienen gut – und zwar umso besser, je höher […]

Justizvollzug in fast allen Ländern überlastet

Justizvollzug in fast allen Ländern überlastet

Die Zustände in deutschen Gefängnissen sind besorgniserregend. Eine Umfrage der Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochausgaben) unter den Justizministerien der 16 Bundesländer ergab eine Auslastung von bis zu 100 Prozent, so etwa in Baden-Württemberg. In Bayern, Rheinland-Pfalz, Berlin, Bremen, Hamburg und Rheinland-Pfalz lag die Auslastung 2017 im Durchschnitt deutlich über 90 Prozent. Fachleute sprechen schon bei einer

INSA-Umfrage: Grüne lassen Linke und FDP hinter sich

INSA-Umfrage: Grüne lassen Linke und FDP hinter sich

Die Grünen haben in der aktuellen Sonntagsfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA die Linke und die FDP hinter sich gelassen. Im INSA-Meinungstrend für die „Bild“ halten CDU/CSU (31,5 Prozent) ihren Wert aus der Vorwoche. SPD (18 Prozent) und Linke (10,5 Prozent) verlieren je einen halben Punkt. AfD (15,5 Prozent), FDP (9,5 Prozent) und Grüne (zwölf Prozent) gewinnen

INSA: CSU legt in Bayern zu

INSA: CSU legt in Bayern zu

Die von der CSU permanent weiter befeuerte Islam-Debatte scheint der Partei zugute zu kommen. Laut einer Umfrage des Instituts INSA legen die Christsozialen in Bayern zwei Prozentpunkte im Vergleich zu Dezember zu und kommen jetzt auf 42 Prozent. Die SPD verliert zwei Punkte und kommt nur noch auf 13 Prozent, so das Ergebnis der Umfrage

Berliner Linke will säkularen Feiertag

Berliner Linke will säkularen Feiertag

Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) bekommt für seinen Feiertagsvorstoß Unterstützung vom Koalitionspartner Linkspartei. „Unsere Position ist, dass die Berlinerinnen und Berliner einen neuen Feiertag verdienen“, sagt die Linke-Landeschefin Katina Schubert der „Welt“. „Gegenüber anderen Bundesländern sind wir massiv im Hintertreffen, gerade im Vergleich zu NRW und Bayern. Bei allem preußischen Arbeitsethos: Es ist nicht

Mehr kleine Brauereien in Deutschland

Mehr kleine Brauereien in Deutschland

Der Zahl der Brauereien in Deutschland mit weniger als 1.000 Hektolitern Jahreserzeugung ist im Jahr 2017 gestiegen. Ihre Zahl nahm gegenüber 2016 um 85 zu, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag mit. Mit 824 Brauereien stellten sie bereits über die Hälfte aller Braustätten in Deutschland. Insgesamt stellten 1.492 Brauereien im Jahr 2017 in Deutschland

Özdemir sieht Union und SPD als "falsche Freunde" der Autoindustrie

Özdemir sieht Union und SPD als „falsche Freunde“ der Autoindustrie

Der Vorsitzende des Bundestagsausschusses für Verkehr und digitale Infrastruktur, Cem Özdemir (Grüne), sieht „viele falsche Freunde“ der Autoindustrie in der Bundesregierung. Union und SPD „standen in Sachen emissionsfreie Mobilität viel zu lang auf der Innovationsbremse“, sagte Özdemir der „Welt“ (Mittwochsausgabe). Er hingegen wolle „die ökologische Modernisierung der deutschen Automobilwirtschaft, damit sie erfolgreich bleibt“, sagte der

Zustimmung aus CDU für Dobrindts Hartz-IV-Vorstoß

Zustimmung aus CDU für Dobrindts Hartz-IV-Vorstoß

CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt hat aus der CDU Zustimmung für seine Forderung nach Leistungskürzungen für abgelehnte Asylbewerber erhalten. „Durch eine konsequente Umstellung auf Sachleistungen würden die Anreize für eine Antragstellung in Deutschland deutlich reduziert“, sagte der CDU-Innenpolitiker Stephan Harbarth der „Welt“ (Montagsausgabe). Darüber hinaus „sollten wir auch den Zeitraum von 15 Monaten, bis zu dem Asylbewerber

Zehn ausländische Gefährder seit Anfang 2017 abgeschoben

Zehn ausländische Gefährder seit Anfang 2017 abgeschoben

Die Innenbehörden der Länder haben seit Anfang 2017 insgesamt zehn ausländische Gefährder abgeschoben. Das geht aus der Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion hervor, berichtet das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Freitagsausgaben). Nach Angaben von Innenstaatssekretär Stephan Mayer (CSU) gab es jeweils zwei Rückführungen aus Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Bremen. Jeweils eine Abschiebung nahmen Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Hessen

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