Betrug

Drei Viertel der Teilzeitfachkräfte wollen nicht zurück in Vollzeit

Drei Viertel der Teilzeitfachkräfte wollen nicht zur Vollzeit zurückkehren. Das geht aus einer Umfrage des Marktforschungsinstituts Bilendi für das Portal MeineStadt unter Menschen mit abgeschlossener Berufsausbildung hervor. Nur knapp 25 Prozent der Befragten gaben dabei an, „irgendwann wieder in Vollzeit arbeiten“ zu wollen. Womöglich wäre der Anteil höher, wenn sich die Arbeitsbedingungen änderten. Die Befragten […]

Neuer Höchststand bei Kindeswohlgefährdungen

Nach einem leichten Rückgang im Corona-Jahr 2021 hat die Zahl der Kindeswohlgefährdungen in Deutschland einen neuen Höchststand erreicht. Die Jugendämter haben im Jahr 2022 bei fast 62.300 Kindern oder Jugendlichen Gefährdungen durch Vernachlässigung, psychische, körperliche oder sexuelle Gewalt festgestellt, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Mittwoch mit. Das waren rund 2.300 Fälle oder vier Prozent

Verkehrsexperte Oswald gegen Sonderprüfung für Senioren

Verkehrsexperte Oswald gegen Sonderprüfung für Senioren

Der renommierte Verkehrsexperte Wolf Dieter Oswald hat sich gegen verpflichtende Überprüfungen der Fahrtüchtigkeit von Senioren ausgesprochen. „Ältere sind als Verursacher von Unfällen deutlich unterrepräsentiert“, sagte der Professor für Psychogerontologie der „Rheinischen Post“. „Tatsache ist: Der Anteil der Über-65-Jährigen bei Unfällen lag im Jahre 2021 in Deutschland bei 14,5 Prozent, während ihr Anteil an der Bevölkerung

Risiko für Kinderarmut in Deutschland nur leicht unter EU-Schnitt

Risiko für Kinderarmut in Deutschland nur leicht unter EU-Schnitt

Das Risiko für Kinderarmut in Deutschland liegt nur leicht unter dem EU-Durchschnitt. Im Jahr 2022 betrug es hierzulande 24,0 Prozent, bei EU-weit 24,7 Prozent, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Mittwoch anhand von Ergebnissen der Erhebung zu Einkommen und Lebensbedingungen (EU-Silc) mit. Dennoch war der Anteil der armuts- oder ausgrenzungsgefährdeten Kinder und Jugendlichen in gut

Lebenserwartung während Pandemie um 0,6 Jahre gesunken

Lebenserwartung während Pandemie um 0,6 Jahre gesunken

In Deutschland hat die durchschnittliche Lebenserwartung bei Geburt im Jahr 2022 für Frauen 82,9 Jahre und für Männer 78,2 Jahre betragen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag mitteilte, hat sich die Lebenserwartung bei Geburt im Vergleich zum letzten Vorpandemiejahr 2019 somit in den drei Jahren der Corona-Pandemie insgesamt deutlich verringert: sowohl bei Männern als

Anteil der Totgeburten leicht gestiegen

Anteil der Totgeburten leicht gestiegen

Der Anteil der Totgeburten in Deutschland ist zuletzt leicht gestiegen. Die relative Zahl der Totgeburten je 1.000 Geborenen (Totgeburtenquote) stieg von 4,3 auf 4,4, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Donnerstag mit. Demnach nimmt die Totgeburtenquote in Deutschland seit 2010 tendenziell zu. Im Jahr 2022 wurden insgesamt 3.247 Kinder tot geboren. Das waren 173 Totgeburten

Zahl der Adoptionen leicht zurückgegangen

Zahl der Adoptionen leicht zurückgegangen

Im Jahr 2022 sind in Deutschland weniger Kinder und Jugendliche adoptiert worden als im Vorjahr. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Mittwoch mitteilte, ging die Zahl der Adoptionen leicht um 23 Fälle oder 0,6 Prozent zurück. Insgesamt lag sie bei 3.820. Die jährliche Zahl der Adoptionen in Deutschland liegt somit bereits seit etwa zehn Jahren

Arbeitslosigkeit nur bei ausgebildeten Fachkräften stark gesunken

Arbeitslosigkeit nur bei ausgebildeten Fachkräften stark gesunken

Obwohl im vergangenen Jahr durchschnittlich fast 2,5 Millionen Menschen ohne Arbeit waren, können viele offene Stellen nicht besetzt werden, die sogenannte Fachkräftelücke ist mit 633.000 vakanten Posten so groß wie nie. Das zeigt ein Bericht des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW Köln), über den der „Spiegel“ berichtet. 2013 lag diese Zahl noch bei knapp

Mehr Alkoholunfälle im Straßenverkehr

Mehr Alkoholunfälle im Straßenverkehr

In Deutschland gab es zuletzt deutlich mehr Alkoholunfälle im Straßenverkehr. Im Jahr 2022 stieg ihre Zahl um 19 Prozent auf 38.771, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Mittwoch mit. Von 2015 bis 2019 schwankte ihre Zahl zwischen 34.000 und 36.000, während der Pandemie lag sie unter 33.000. Noch deutlicher war die Entwicklung bei Alkoholunfällen, bei

Nach oben scrollen