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Israelischer Botschafter: Ukraine-Krise hat NATO gestärkt

Israelischer Botschafter: Ukraine-Krise hat NATO gestärkt

Der israelische Botschafter in Berlin, Jeremy Issacharoff, sieht den Krieg Russlands gegen die Ukraine als schwere Krise, von der die NATO aber auch profitiert. „Es ist klar, dass sich der Westen Europas und Russland derzeit in einer tiefen Krise befinden“, sagte er der RTL/ntv-Readaktion. „Es betrübt mich, dass die Situation immer instabiler und feindseliger zu […]

Ukraine bezeichnet Schröders Moskau-Reise als "sinnlos"

Ukraine bezeichnet Schröders Moskau-Reise als „sinnlos“

Die ukrainische Regierung ist schwer enttäuscht über die Reise des ehemaligen Bundeskanzlers Gerhard Schröder nach Moskau. Der „Bild“ (Mittwochausgabe) sagte der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk: „Über Mittelsmänner wurde die ukrainische Seite aus erster Hand informiert über die Ergebnisse der Reise von Herrn Schröder nach Moskau und seines Gesprächs mit Herrn Putin.“ Auch wenn die Hoffnung

Ukrainischer Botschafter: Weiß nichts von Schröder-Trip nach Moskau

Ukrainischer Botschafter: Weiß nichts von Schröder-Trip nach Moskau

Der ukrainische Botschafter in Deutschland, Andrej Melnyk, hat nach eigenen Angaben keine Kenntnisse von einem angeblichen Vermittlungsversuch des früheren Bundeskanzlers Gerhard Schröder (SPD) in Moskau. „Zwischen der Botschaft und Herrn Schröder gab es diesbezüglich keine Gespräche und keine Information“, sagte er dem „Spiegel“ dazu. „Und auch kein Mandat unsererseits. Der Botschaft war nicht bekannt, dass

Ukrainischer Botschafter drängt Bund zu Embargo auf russisches Gas

Der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk drängt Deutschland und Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zu einem Stopp der Einfuhr russischer Energieträger. Berlins Weigerung, ein Embargo auf Gas und Öl aus Russland zu erheben, sei ein „Messer in den Rücken der Ukraine“, sagte er der „Welt“ (Mittwochausgabe). Melnyk geht davon aus, dass die Entscheidung der Bundesregierung keinen Bestand

EU-Kommissar: China-Blockade gegen Litauen trifft weitere EU-Länder

EU-Kommissar: China-Blockade gegen Litauen trifft weitere EU-Länder

Die Europäische Kommission beklagt, dass die chinesische Einfuhrblockade gegenüber Litauen zunehmend auch Unternehmen aus anderen EU-Ländern betrifft. „Einfuhren aus Litauen werden vom chinesischen Zoll nicht mehr abgewickelt“, sagte Valdis Dombrovskis, der auch für Handelsfragen zuständige Vizepräsident der Kommission der „Welt“ (Freitagausgabe). „Das betrifft viele Häfen und unterschiedliche Waren.“ Entsprechende Informationen der litauischen Regierung habe die

Ungarn kritisiert Ampel-Koalition wegen Cannabis-Freigabe

Ungarn kritisiert Ampel-Koalition wegen Cannabis-Freigabe

Mit der geplanten Freigabe von Cannabis stößt die neue Ampel-Koalition bei europäischen Partnern auf Kritik. „Wir sehen die Legalisierung von Cannabis sehr kritisch. Wenn ein so großes Land inmitten Europas ein Rauschmittel zum Genuss freigibt, wird das jenseits der Grenzen für die europäischen Partner nicht ohne Konsequenzen bleiben“, sagte Ungarns Botschafter in Berlin, Peter Györkös,

China, Russland und Pakistan haben noch Botschafter in Kabul

China, Russland und Pakistan haben noch Botschafter in Kabul

Mit China, Russland und Pakistan sind laut eines Berichts der BBC nur noch drei Botschaften in der afghanischen Hauptstadt Kabul regulär in Betrieb. Indonesien verbleibt mit einem minimalen Mitarbeiterstab, evakuiert aber ansonsten die Botschaft. Zuletzt teilte Indien am Dienstag mit, das komplette Botschaftspersonal abzuziehen. Russland will nach eigenen Angaben nur einzelne Mitarbeiter aus dem Land

Deutsche Botschaft in Kabul warnte vergeblich vor Gefährdung

Deutsche Botschaft in Kabul warnte vergeblich vor Gefährdung

Die deutsche Botschaft in Kabul warnte das Auswärtige Amt offenbar wochenlang vergeblich vor einer möglichen Gefährdung ihres Personals. Der stellvertretende deutsche Botschafter Jan Hendrik van Thiel schrieb in seinem Lagebericht am Freitag, „dass den dringenden Appellen der Botschaft über längere Zeit erst in dieser Woche Abhilfe geschaffen“ worden sei, berichtet das ARD-Hauptstadtstudio. Darüber hinaus betonte

Macron und weitere Regierungschefs im Visier von "Pegasus"

Macron und weitere Regierungschefs im Visier von „Pegasus“

Der französische Präsident Emmanuel Macron ist laut eines Medienberichtes ins Visier der Spähsoftware „Pegasus“ geraten. Eine marokkanische Behörde habe ihn 2019 angeblich ausforschen wollen, wie eine Liste geleakter Telefonnummern zeige, berichten „Süddeutsche Zeitung“, NDR, WDR und die Wochenzeitung „Die Zeit“. Auch die Mobilnummer von Charles Michel, damals Belgiens Premierminister und heute Präsident des Europäischen Rates,

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