Bundesagentur für Arbeit

In Deutschland gibt es den Beruf des Arbeitsvermittlers sowohl
als Beschäftigter im öffentlichen Dienst
bei den Agenturen für Arbeit und den Jobcentern der Bundesagentur für Arbeit und
bei den Jobcentern der sog. Optionskommunen,
wobei die Arbeitsvermittler in den Jobcentern persönliche Ansprechpartner heißen, als auch
als Angestellter oder Selbständiger in der Privatwirtschaft bei privaten Arbeitsvermittlungen.

Firmen beklagen die Abschiebung von Azubis

Firmen beklagen die Abschiebung von Azubis

In Deutschland werden trotz des neuen Integrationsgesetzes weiter Flüchtlinge abgeschoben, die einen Ausbildungsplatz sicher oder eine Ausbildung begonnen haben: Viele Arbeitgeber sind deshalb empört und verunsichert, ob sie geflüchtete junge Menschen einstellen sollen, so das Ergebnis einer Umfrage der „Süddeutschen Zeitung“. Wirtschaftsverbände und die Bundesagentur für Arbeit fordern jetzt, diese möglicherweise rechtswidrige Abschiebepraxis endgültig zu […]

DGB rügt Rentenpläne der AfD

DGB rügt Rentenpläne der AfD

Die Rentenpläne der AfD brächten nach Ansicht der Spitze des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB) empfindliche Einbußen für Millionen Ruheständler mit sich. Würde die von der AfD propagierte Rente nach 45 Jahren Lebensarbeitszeit eingeführt, müssten vier von zehn Beschäftigten bis zum 70. Lebensjahr arbeiten, um abschlagsfreie Altersbezüge zu erhalten, sagte DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach der Online-Ausgabe des „Kölner

Insgesamt mehr offene Ausbildungsstellen als Bewerber

Insgesamt mehr offene Ausbildungsstellen als Bewerber

In Deutschland gibt es insgesamt mehr offene Ausbildungsstellen als unversorgte Bewerber: Im März kamen auf 100 unversorgte Bewerber 113 offene Stellen, berichtet die „Bild am Sonntag“ unter Berufung auf Statistiken der Bundesagentur für Arbeit. Die Experten der Arbeitsagentur rechnen mit einem guten Ausbildungsjahr, weil erfahrungsgemäß bis zum Beginn der meisten Ausbildungen im August/September noch weitere

Bundesagentur für Arbeit mahnt mehr Ausbildungsplätze in NRW an

Bundesagentur für Arbeit mahnt mehr Ausbildungsplätze in NRW an

Angesichts der sinkenden Zahl an Ausbildungsplätzen hat die NRW-Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit ein stärkeres Engagement der Unternehmen gefordert. „Mit dieser Halbzeitbilanz darf sich NRW nicht zufrieden geben“, sagte Christiane Schönefeld, Leiterin der Behörde, der „Rheinischen Post“ (Donnerstagsausgabe). „Die Wirtschaft schafft sich für die Zukunft ein Problem: Wenn heute zu wenige Fachkräfte ausgebildet werden, wird

Kinderarmut in Deutschland 2016 weiter gestiegen

Kinderarmut in Deutschland 2016 weiter gestiegen

In Deutschland sind mehr als zwei Millionen Minderjährige auf staatliche Grundsicherung angewiesen. Das geht aus neuen Daten der Bundesagentur für Arbeit hervor, aus denen die „Westdeutsche Allgemeine Zeitung“ (Mittwochsausgabe) zitiert. Ende 2016 lebten demnach 2.003.805 Unter-18-Jährige in Bedarfsgemeinschaften, sprich in Familien, die Hartz IV beziehen. Trotz des anhaltenden Wirtschafts-Aufschwungs waren das 3,3 Prozent mehr als

DAX nach Konjunkturdaten auch am Mittag kaum verändert

DAX nach Konjunkturdaten auch am Mittag kaum verändert

Die Börse in Frankfurt hat am Freitagmittag kaum Kursveränderungen verzeichnet: Gegen 12:30 Uhr wurde der DAX mit rund 12.248 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Minus von 0,07 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. An der Spitze Kursliste stehen die Anteilsscheine von RWE, Eon und der Deutschen Börse. Die Aktien von Heidelbergcement, der Deutschen Bank und der

Flüchtlings-Deutschkurse: BA stellt Strafanzeigen wegen möglicher Betrugsfälle

Flüchtlings-Deutschkurse: BA stellt Strafanzeigen wegen möglicher Betrugsfälle

Bei den von der Bundesagentur für Arbeit (BA) im Jahr 2015 als Soforthilfe organisierten Deutschkursen für Flüchtlinge ist es offenbar zu Gesetzesverstößen gekommen: „In einigen sehr wenigen Fällen sind Strafanzeigen wegen des Verdachts auf versuchten Betrugs gestellt worden“, sagte eine Sprecherin der Behörde dem „Handelsblatt“. Hintergrund ist ein Bericht des Bundesrechnungshofs. Danach soll es bei

DIHK: Junge Unternehmen sind Haupttreiber bei Neueinstellungen

DIHK: Junge Unternehmen sind Haupttreiber bei Neueinstellungen

Unternehmen mit vergleichsweise jungen Inhabern oder Geschäftsführern haben deutlich höheren Personalbedarf und entsprechende Pläne für Neueinstellungen als der Durchschnitt der Unternehmer: „Unternehmen mit Chefs unter 40 Jahren treiben mit ihren guten Ideen Investitionen und Beschäftigung voran, und das überdurchschnittlich stark. Wir rechnen damit, dass 2017 etwa jede fünfte neue Stelle in der Jungen Wirtschaft entsteht“,

Arbeitslosengeld Q könnte deutlich teurer werden als geplant

Arbeitslosengeld Q könnte deutlich teurer werden als geplant

Das von der SPD als Wahlkampf-Projekt angekündigte „Arbeitslosengeld Q“ (ALG Q) könnte deutlich mehr Geld kosten als geplant. Beim ALG Q sollen Arbeitslose, die länger als drei Monate ohne Job sind, ein Angebot zur Qualifizierung von der Arbeitsagentur bekommen und im Gegenzug länger Arbeitslosengeld beziehen: Nach SPD-Angaben würde diese Reform nicht mehr als eine Milliarde

Nach oben scrollen