Einigung

BDI fürchtet Zersplitterung des NAFTA-Raums

BDI fürchtet Zersplitterung des NAFTA-Raums

Der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Dieter Kempf, hat vor einer Zersplitterung des NAFTA-Raums gewarnt. Damit der nordamerikanische Wirtschaftsraum nicht zersplittere, müsse es im eigenen Interesse der USA sein, dass Kanada Teil der Vereinbarungen werde, sagte Kempf am Donnerstag. „Die vorläufige Einigung zwischen den USA und Mexiko macht Hoffnung auf ein Ende der […]

DAX legt am Mittag zu - Auto-Aktien vorne

DAX legt am Mittag zu – Auto-Aktien vorne

Die Börse in Frankfurt hat am Dienstagmittag Kursgewinne verzeichnet: Gegen 12:30 Uhr wurde der DAX mit rund 12.560 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Plus von 0,2 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste stehen die Anteilsscheine der Autobauer BMW, Volkswagen und Daimler. Als Grund für die Kursgewinne bei den Auto-Aktien sehen Marktbeobachter

ZEW-Konjunkturerwartungen bleiben im negativen Bereich

ZEW-Konjunkturerwartungen bleiben im negativen Bereich

Die mittelfristigen Konjunkturerwartungen von Finanzanalysten und institutionellen Investoren haben sich im August verbessert: Der entsprechende Index stieg von -24,7 Zählern im Juli auf nun -13,7 Punkte. Das teilte das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) am Dienstag in Mannheim mit. Trotz des deutlichen Anstiegs befindet sich der aktuelle Wert des Indikators noch erheblich unter seinem langfristigen

USA stecken Milliarden aus VW-Strafen in Ladenetz für E-Autos

USA stecken Milliarden aus VW-Strafen in Ladenetz für E-Autos

Die US-Bundesstaaten wollen mit dem Geld von Volkswagen ihre Fuhrparks mit alten Dieselmotoren erneuern und ein Ladenetz für Batterieautos aufbauen. Von den Milliardenstrafen, die der VW-Konzern wegen des Abgasbetrugs in den USA zahlten musste, sind rund 2,9 Milliarden Dollar in einen Umweltfonds geflossen, berichtet die „Welt am Sonntag“. Aus dem sogenannten VW Diesel Emissions Environmental

Ifo-Institut: Autohersteller sind Gewinner von Juncker-Deal

Ifo-Institut: Autohersteller sind Gewinner von Juncker-Deal

Gabriel Felbermayr, Leiter des Zentrums für Außenwirtschaft am Münchener Ifo-Institut, sieht die deutschen Automobilhersteller als größten Nutznießer der handelspolitischen Einigung von US-Präsident Donald Trump und EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker bei ihrem Treffen in Washington. „Der so oft unterschätzte Jean-Claude Juncker hat in Washington einen überraschenden Erfolg gelandet“, sagte der Ökonomieprofessor der „Welt“ (Freitagausgabe). „Dafür gebührt ihm

Wirtschaftsverbände warnen: Brexit wird unterschätzt

Wirtschaftsverbände warnen: Brexit wird unterschätzt

Mehrere Wirtschaftsverbände kritisieren die mangelnde Vorbereitung deutscher Firmen auf den Brexit. „Selbst wenn sich die britische Regierung jetzt bewegt: Die Unternehmen müssen auch für den Fall planen, dass es zu keiner Einigung kommt“, sagte Joachim Lang, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), der „Welt am Sonntag“. Lang ist damit auf einer Linie mit Thilo

Unionsfraktionschef lobt SPD in Migrationspolitik

Unionsfraktionschef lobt SPD in Migrationspolitik

Der Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag, Volker Kauder (CDU), hat das Verhalten der SPD in der jüngsten Asyldebatte gelobt. „Die SPD hat sich in der Auseinandersetzung über die Migrationspolitik koalitionstragend verhalten“, sagte Kauder der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (Freitagsausgabe). Allerdings wisse die SPD auch, wie wichtig den meisten Bürgern eine Steuerung von Zuwanderung sei. Kauder kritisierte

Transitzentren für Nur-Registrierte vom Tisch - Mehrheit wäre dafür

Transitzentren für Nur-Registrierte vom Tisch – Mehrheit wäre dafür

CDU, CSU und SPD haben sich am Donnerstagabend darauf verständigt, nun doch keine Transitzentren für in anderen EU-Ländern lediglich registrierte Flüchtlinge einzuführen – laut einer fast zeitgleich veröffentlichten Umfrage wäre die Mehrheit der Bundesbürger aber dafür. Für die ARD hatte Infratest schon vor der jüngsten Einigung gefragt: „CDU und CSU haben sich am Montag darauf

Seehofer rudert zurück: Keine Zurückweisungen nach Österreich

Seehofer rudert zurück: Keine Zurückweisungen nach Österreich

Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) hat bestritten, dass es einen Plan gibt, Flüchtlinge, die schon in solchen EU-Ländern registriert sind, mit denen es keinen Rückführungsabkommen gibt, an der Grenze zu Österreich abzuweisen. „Ich kenne eine solche Aussage der Bundeskanzlerin nicht“, sagte Seehofer am Donnerstagmittag in Wien nach einem Gespräch mit dem österreichischen Bundeskanzler Sebastian Kurz. „Eine

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