FDP

Die Freie Demokratische Partei (Kurzbezeichnung: FDP, von 1968 bis 2001 F.D.P.; Eigenbezeichnung: Freie Demokraten, bis 2015 Die Liberalen) ist eine liberale Partei in Deutschland, die im politischen Spektrum in der Mitte[7] bis Mitte-rechts steht. Die FDP war 1949 bis 1956, 1961 bis 1966, 1969 bis 1998 und 2009 bis 2013 als jeweils kleinerer Koalitionspartner an der Bundesregierung beteiligt.

Von 1949 bis 2013 war die Partei durchgehend im Deutschen Bundestag vertreten, 2017 zog sie wieder als Fraktion der Freien Demokraten in den Bundestag ein. Sie ist in zehn deutschen Landesparlamenten vertreten und an drei Landesregierungen beteiligt (Stand Oktober 2018). Zudem stellt sie zahlreiche Bürgermeister (darunter in Dresden, Jena, Dessau-Roßlau, Landshut und Plauen) und über 3000 weitere kommunale Mandatsträger.

Die FDP wurde am 12. Dezember 1948 auf dem Gründungsparteitag in Heppenheim gegründet und wirkte im Anschluss entscheidend an der Ausgestaltung des freiheitlich demokratischen Grundgesetzes und der ersten Bundesregierung mit. Beim Vereinigungsparteitag am 12. August 1990 wurde der feierliche Zusammenschluss mit den ostdeutschen Verbänden begangen.

Forsa sieht Union und FDP mit regierungsfähiger Mehrheit

Forsa sieht Union und FDP mit regierungsfähiger Mehrheit

Die Union legt laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa in der Wählergunst zu und käme, wenn der Bundestag schon jetzt gewählt werden würde, zusammen mit der FDP auf eine regierungsfähige Mehrheit. Im Wahltrend, den das Institut für das Magazin „Stern“ und den Fernsehsender RTL erstellt, verbessern sich CDU/CSU im Vergleich zur Vorwoche leicht um einen […]

Immer mehr Unions- und FDP-Anhänger finden Mindestlohn richtig

Immer mehr Unions- und FDP-Anhänger finden Mindestlohn richtig

Zweieinhalb Jahre nach Einführung des Mindestlohns finden auch immer mehr Anhänger von Union und FDP die Lohnuntergrenze gut: Das berichtet die „Saarbrücker Zeitung“ in ihrer Mittwochsausgabe unter Berufung auf eine Umfrage von Infratest dimap, die der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) Anfang Juli in Auftrag gegeben hat. Demnach unterstützen inzwischen 83 Prozent der Sympathisanten von CDU und

NRW unterstützt Merkels Braunkohle-Pläne

NRW unterstützt Merkels Braunkohle-Pläne

NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart (FDP) hat positiv auf den Vorstoß von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zum Braunkohle-Ausstieg reagiert. „Indem Frau Merkel auf ein Zieldatum verzichtet, bestätigt sie die von Rot-Grün beschlossene und von Schwarz-Gelb bestätigte Politik der Nutzung der Braunkohle als Brückenenergie“, sagte Pinkwart (FDP) der „Rheinischen Post“ (Dienstagsausgabe). Rot-Grün hatte 2015 die Auskohlungsmenge für den

INSA-Umfrage: AfD legt leicht zu

INSA-Umfrage: AfD legt leicht zu

Im aktuellen INSA-Meinungstrend für „Bild“ halten CDU/CSU (36 Prozent), SPD (25 Prozent), Linke (9,5 Prozent) und Grüne (6,5 Prozent) ihre Ergebnisse aus der Vorwoche. Die FDP (8,5 Prozent) verliert einen halben Punkt, die AfD (10 Prozent) gewinnt einen halben Punkt. Die sonstigen Parteien kommen erneut auf 4,5 Prozent. Eine Große Koalition aus Union und SPD

FDP-Politiker Theurer: "Deutschland braucht ein Brexit-Kabinett"

FDP-Politiker Theurer: „Deutschland braucht ein Brexit-Kabinett“

Die FDP hat der Bundesregierung vorgeworfen, die Brexit-Verhandlungen zu vernachlässigen: „Trotz ihrer herausragenden ökonomischen und politischen Bedeutung für den Wirtschaftsstandort Deutschland fristen die Brexit-Verhandlungen nur ein Schattendasein in der Großen Koalition“, sagte FDP-Präsidiumsmitglied Michael Theurer der „Welt“ (Dienstagsausgabe). „Es fehlen politische Entschlossenheit, Durchsetzungswille und Prioritätensetzung, um die Brexit-Verhandlungen zu einem schnellen und erfolgreichen Abschluss zu

NRW-Arbeitsminister Laumann will Arbeitszeitgesetz ändern

NRW-Arbeitsminister Laumann will Arbeitszeitgesetz ändern

NRW-Arbeitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) hat sich für eine Liberalisierung des Arbeitszeitgesetzes ausgesprochen: Die neue Regierungskoalition von CDU und FDP in NRW will über eine Bundesratsinitiative das Arbeitszeitgesetz ändern, berichtet die „Rheinische Post“ (Montagsausgabe). Im Gespräch ist unter anderem, die Mindestruhepause zwischen zwei Arbeitstagen von derzeit elf Stunden aufzuweichen. „Wenn eine junge Mutter morgens im Homeoffice

Hamburgs Erster Bürgermeister Scholz wegen G20 unter Druck

Hamburgs Erster Bürgermeister Scholz wegen G20 unter Druck

Wegen eines internen Papiers zur Einsatzstrategie der Polizei während des G20-Gipfels gerät Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) weiter unter Druck. In dem Papier wird eindeutig erklärt, dass der Schutz der Staats- und Regierungschefs obersten Vorrang habe. Scholz hatte diese Priorität zunächst bestritten. FDP-Vize Wolfgang Kubicki sagte der „Bild“ (Montag): „Die Bürgerinnen und Bürger Hamburgs

Immer lautere Rufe nach Schließung der "Roten Flora"

Immer lautere Rufe nach Schließung der „Roten Flora“

Nach den Krawallen beim G20-Gipfel in Hamburg werden Rufe nach einer Schließung von autonomen Zentren wie die „Rote Flora“ in Hamburg lauter. Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) sagte zu „Bild am Sonntag“: „Bei den linksextremen Demokratiefeinden wird schon zu lange weg geschaut. Es ist Zeit, ein Zeichen zu setzen und rechtsfreie Räume zu beenden und linke

Emnid-Umfrage: SPD bleibt auf Abstand

Emnid-Umfrage: SPD bleibt auf Abstand

Die SPD kann laut der neuesten Emnid-Umfrage ihren Rückstand auf die Union zehn Wochen vor der Bundestagswahl nicht verkürzen. Im sogenannten „Sonntagstrend“, den das Meinungsforschungsinstitut wöchentlich für „Bild am Sonntag“ erhebt, kommen CDU/CSU wie in der Vorwoche auf 38 Prozent, die SPD erreicht erneut nur 25 Prozent. Einen Punkt zulegen kann die AfD, sie kommt

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