Hochwasser

216 Tote nach Hochwasser - Helferansturm und Ratschläge von Außen

216 Tote nach Hochwasser – Helferansturm und Ratschläge von Außen

Bei der Hochwasser-Katastrophe in der letzten Woche sind nach letzten Angaben 216 Menschen ums Leben gekommen. Darunter sind 132 Tote im Kreis Ahrweiler, 47 in NRW, 36 in Belgien und ein Todesopfer in Bayern. Dabei wurde im Kreis Euskirchen und in Belgien die Opferzahl jeweils um eins nach unten korrigiert, weil die Betroffenen aus anderen […]

Cell Broadcast soll im Sommer 2022 einsetzbar sein

Cell Broadcast soll im Sommer 2022 einsetzbar sein

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) wird voraussichtlich im Sommer 2022 mit dem vielfach geforderten Warnsystem Cell Broadcast arbeiten können. Das schreibt das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Freitagausgaben) unter Berufung auf Regierungskreise. „Cell Broadcast wird bis Mitte nächsten Jahres einsatzbar sein“, hieß es dazu am Donnerstag. Dass das System komme, sei sicher. Und das geplante Alarmsystem

Katastrophenschutz-Bundesamt fordert "Politikwechsel"

Katastrophenschutz-Bundesamt fordert "Politikwechsel"

Der Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungs- und Katastrophenschutz (BBK), Armin Schuster, hat nach der Hochwasserkatastrophe ein „völlig neues Verständnis“ beim Risiko- und Krisenmanagement gefordert. Mit einer besseren Vorbereitung hätte man das Ausmaß des Schadens womgöglich reduzieren können, sagte Schuster der „Welt“ (Mittwochausgabe). „Ein Land, das solche Krisenerfahrungen nicht gesammelt hat, war vielleicht auch noch nicht

Deutschland will wegen Hochwasser EU-Solidaritätsfonds anzapfen

Deutschland will wegen Hochwasser EU-Solidaritätsfonds anzapfen

Deutschland will nach der Flutkatastrophe im Westen Deutschlands auch EU-Gelder anzapfen. „Der Bund wird sich dafür einsetzen, dass zur Bewältigung der Hochwasserschäden auch der EU-Solidaritätsfonds einen möglichen Beitrag leistet und die hierfür erforderlichen Anträge stellen“, heißt es in einer Beschlussvorlage für die Kabinettssitzung am Mittwoch, die der dts Nachrichtenagentur vorliegt. Zur unmittelbaren Beseitigung von Schäden

Assekuranzen gegen Pflicht zur Elementarschadenversicherung

Assekuranzen gegen Pflicht zur Elementarschadenversicherung

Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungsbranche (GDV) hat sich dagegen ausgesprochen, eine obligatorische Versicherung gegen Extremwetterereignisse einzuführen. „Eine Pflichtversicherung als singuläres Instrument gegen Elementarschäden lehnen wir ab“, sagte Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des GDV, dem „Spiegel“. Er argumentiert, eine solche Pflicht nehme Hausbesitzern und Unternehmen den Anreiz, gegen Flut- und andere Extremwetterrisiken vorzusorgen. Das könne dazu führen,

Hochwasser-Opfer in Rheinland-Pfalz bekommen 3.500 Euro Soforthilfe

Hochwasser-Opfer in Rheinland-Pfalz bekommen 3.500 Euro Soforthilfe

Die Hochwasser-Opfer in Rheinland-Pfalz bekommen kurzfristig 3.500 Euro Soforthilfe, die direkt ausgezahlt werden sollen. Das beschloss der Ministerrat am Dienstag. Das Land verzeichnete zudem 6,2 Millionen Euro Spenden. „Ihre Spendenbereitschaft ist beispiellos“, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD). Das Hochwasser hatte in der letzten Woche erhebliche Sach- und Personenschäden verursacht. Im Landkreis Bad Neuenahr-Ahrweiler starben mindestens

BBK lässt Einführung von Warnsystem Cell Broadcast prüfen

BBK lässt Einführung von Warnsystem Cell Broadcast prüfen

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) lässt angesichts der aktuellen Hochwasser-Katastrophe die Einführung des Warnsystems Cell Broadcast prüfen. „Mein Ziel ist es, über eine Machbarkeitsstudie festzustellen, ob eine Einführung von Cell Broadcasting sinnvoll und realisierbar ist“, sagte BBK-Präsident Armin Schuster dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. Mit einem Ergebnis sei im Herbst zu rechnen. Mit Cell Broadcast

Merz fordert Anpassung von Hausbauten in Hochwasserregionen

Merz fordert Anpassung von Hausbauten in Hochwasserregionen

Der Vize-Präsident des CDU-nahen Wirtschaftsrats, Friedrich Merz, hat sich dafür ausgesprochen, beim Wiederaufbau der zerstörten Ortschaften in den Hochwassergebieten nicht alle Gebäude wieder an Ort und Stelle zu errichten und gefährdete Flächen künftig frei zu lassen. „Das Baugebiet muss dem Risiko angepasst werden, sonst laufen Hauseigentümer und Unternehmer Gefahr, beim nächsten Hochwasser wieder alles zu

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