Konsum

Der Zweck des Wirtschaftens besteht nach herrschender Meinung darin, einen hohen Lebensstandard zu ermöglichen, also Quantität und Qualität der Konsumgüter zu steigern. Haushalte konsumieren einerseits private Güter wie Lebensmittel, Kleider, Bücher usw., andererseits öffentliche Güter wie Schulbildung, Autobahnen, Rechtsprechung usw. Die Konsumnachfrage ist die wichtigste Komponente der Gesamtnachfrage.

"Blue Punisher"-Fund in NRW: Reul warnt vor Drogenkonsum

„Blue Punisher“-Fund in NRW: Reul warnt vor Drogenkonsum

Der Innenminister von Nordrhein-Westfalen, Herbert Reul (CDU), hat angesichts der Ecstasy-Pille „Blue Punisher“, die derzeit vermehrt im Umlauf ist, vor dem Konsum von Drogen gewarnt. „Auch wenn die jungen Leute glauben, dass die Party mit den bunten Pillchen besser wird, kann das richtig gefährlich werden“, sagte Reul der „Rheinischen Post“ (Freitagausgabe). „Der gewünschte Partytrip kann […]

Ökonomen befürchten langfristige Stagnation der Wirtschaft

Ökonomen befürchten langfristige Stagnation der Wirtschaft

Führende Ökonomen warnen vor einer lange anhaltenden Stagnation der Wirtschaft in Deutschland. „Die Lage ist nicht gut, und sie verschlechtert sich sogar noch“, sagte der Chef des Münchener Ifo-Instituts, Clemens Fuest, dem „Spiegel“ Von einer „Erholungsdynamik“, die man nach der Pandemie und der Energiepreiskrise sehen müsste, sei wenig zu spüren. Im schlimmsten Fall könne Deutschland

Ifo-Institut senkt Konjunkturprognose

Ifo-Institut senkt Konjunkturprognose

Das Münchener Ifo-Institut hat seine Konjunkturprognose für die Jahre 2023 und 2024 gesenkt. Die deutsche Wirtschaftsleistung werde in diesem Jahr voraussichtlich um 0,4 Prozent schrumpfen, teilte das Institut am Mittwoch mit. Im Frühjahr hatte das Ifo nur einen Rückgang um 0,1 Prozent erwartet. Im kommenden Jahr sehen die Ökonomen eine Steigerung um 1,5 Prozent, zuvor

Energieverbrauch bleibt niedrig - Historischer Rückgang

Energieverbrauch bleibt niedrig – Historischer Rückgang

Der Energieverbrauch in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres lag um fast 7 Prozent unter dem Wert des Vorjahreszeitraumes. Das sei eine der größten unterjährigen Veränderungen seit den Ölpreiskrisen der 1970er- und 1980er-Jahre und vor allem auf die weiterhin hohen Energiepreise und das geschrumpfte Bruttoinlandsprodukt zurückzuführen, teilte die „Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen“ am Freitag mit. Nach

Studie: Inflation trifft Studierende überdurchschnittlich stark

Studie: Inflation trifft Studierende überdurchschnittlich stark

Die Inflation hat Studierende überdurchschnittlich getroffen. Das zeigt eine Studie der Leibniz Universität Hannover (LUH) und des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW). Studierende haben in der Regel wenig Geld zur Verfügung und geben deshalb einen überdurchschnittlich hohen Anteil ihres Budgets für Warmmiete und Lebensmittel aus – zwei Bereiche, in denen die Preise im

Bundesbank erwartet weiter hohe Inflation

Bundesbank erwartet weiter hohe Inflation

Die Deutsche Bundesbank rechnet weiter mit einer hohen Inflation. „In den kommenden Monaten dürfte die Inflationsrate entsprechend der abflachenden Preisentwicklung auf den vorgelagerten Wirtschaftsstufen weiter – jedoch nur sehr allmählich – nachgeben“, heißt es im Monatsbericht für Mai, der am Mittwochmittag veröffentlicht wird. „Die nach wie vor außerordentlich hohen Preissteigerungen bei nicht energetischen Komponenten, der noch spürbare

Cannabis-Legalisierung: Lauterbach warnt vor Haschkeksen

Cannabis-Legalisierung: Lauterbach warnt vor Haschkeksen

Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hält trotz Legalisierungsplänen nichts vom Cannabiskonsum – egal in welcher Form. „Ich rate zu gar keinem Konsum“, sagte Lauterbach dem „Spiegel“. Als besonders tückisch sieht er sogenannte Edibles, also Gummibärchen oder Kekse, die mit Hasch versetzt sind. „Diese Kekse und dergleichen Backwaren richten sich oft in gefährlich verharmlosender Weise an Kinder

Wirtschaftsweise rechnen nicht mehr mit Rezession

Wirtschaftsweise rechnen nicht mehr mit Rezession

Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung hat seine Konjunkturprognose leicht nach oben korrigiert und rechnet 2023 nicht mehr mit einer Rezession. Für das laufende Jahr erwarte man jetzt ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 0,2 Prozent, teilten die Wirtschaftsweisen am Mittwoch mit. Für das Jahr 2024 wird dann ein Wachstum von 1,3 Prozent vorausgesagt.

Handelsketten schalten zum Stromsparen Rolltreppen ab

Handelsketten schalten zum Stromsparen Rolltreppen ab

Angesichts immer höherer Strompreise reduzieren Handelsketten ihren Energieverbrauch und schalten dafür auch die Rolltreppen aus. Wie die „Bild“ (Samstagausgabe) berichtet, stehen in einzelnen Saturn-Filialen einige Rolltreppen still. Auch die Warenhauskette Galeria Karstadt Kaufhof hat Rolltreppen abgeschaltet. Firmenchef Miguel Müllenbach sagte der „Bild“ dazu: „Auch wir müssen auf die explodierenden Energiepreise reagieren.“ So spare das Unternehmen

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