Krankenkassen

Studie: Roboterärzte könnten europaweit Milliarden Euro sparen

Studie: Roboterärzte könnten europaweit Milliarden Euro sparen

Der großflächige Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) in der Medizin, insbesondere bei der der Diagnose von Krankheiten, könnte dabei helfen, schwere Krankheiten wesentlich früher zu erkennen und Millionen von Menschen besser zu therapieren: Krankenkassen und deren Beitragszahlern könnten dadurch in den kommenden Jahren Milliarden sparen. Das ist das Fazit einer Studie der Unternehmensberatung PwC, über […]

Flüchtlinge kosten Krankenkassen 20 Millionen Euro pro Monat

Flüchtlinge kosten Krankenkassen 20 Millionen Euro pro Monat

Arbeitslose Asylbewerber kosten die gesetzlichen Krankenkassen rund 20 Millionen Euro pro Monat. Das geht aus Zahlen der Bundesagentur für Arbeit und der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) hervor, über die die „Bild“ (Montag) berichtet. Danach hat sich die Zahl der ALGII-Bezieher unter den Flüchtlingen in nur einem Jahr nahezu verdoppelt. Laut Bundesagentur für Arbeit gab es im

Sozialverband VdK beklagt Versäumnisse zulasten Pflegebedürftiger

Sozialverband VdK beklagt Versäumnisse zulasten Pflegebedürftiger

Der Sozialverband VdK drängt darauf, dass nach dem Scheitern des „Pflege-TÜVs“ ein neues System zur Bewertung von Pflegeheimen und ambulanten Pflegediensten gefunden wird. „Da geht viel Zeit verloren“, sagte VdK-Präsidentin Ulrike Mascher der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Donnerstag). Sie führte dies auch auf Versäumnisse des Gesetzgebers zurück. Der „Pflege-TÜV“ hatte den Pflegeheimen und -diensten in Deutschland

Umfrage: Mehrheit für Bürgerversicherung

Umfrage: Mehrheit für Bürgerversicherung

Die Mehrheit der Deutschen ist für die Einführung einer Bürgerversicherung: In einer INSA-Umfrage für die „Bild“ (Mittwoch) forderten 60,1 Prozent der Befragten, die gesetzlichen Krankenkassen zu einer einheitlichen Versicherung zusammenzufassen, in die auch Beamte, Selbständige und Freiberufler eintreten können. Während bei Befragten, die weniger als 1.000 Euro monatlich verdienen, etwas mehr als jeder Zweite (54,2

Merkel will mehr Digitalisierung in der Medizin

Merkel will mehr Digitalisierung in der Medizin

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich dafür ausgesprochen, die Digitalisierung in der Medizin und im Gesundheitswesen voranzutreiben. Es gelte, Rückstände aufzuholen, sagte Merkel in ihrem neuen Video-Podcast. Sie plädierte dafür, in der Gesundheitsforschung Verfahren zu beschleunigen und die elektronische Gesundheitsakte einzuführen. Die Vorstellung von einem Chirurgen, der mit einer Datenbrille ausgestattet sei und robotisch assistierte

Jährlich 264 Euro mehr für Geringverdiener durch SPD-Steuerpläne

Jährlich 264 Euro mehr für Geringverdiener durch SPD-Steuerpläne

Gering- und Durchschnittsverdiener könnten sich im Falle eines SPD-Wahlsiegs über spürbare Entlastungen freuen. Dies geht aus Berechnungen des Finanzwissenschaftlers Frank Hechtner von der FU Berlin hervor, über die das „Handelsblatt“ (Dienstagsausgabe) berichtet. Ein alleinstehender Geringverdiener ohne Kinder mit einem Einkommen von 750 Euro im Monat hat demnach künftig etwa 264 Euro im Jahr mehr in

Homöopathie: Forscher kritisiert Politik, Wirtschaft und Wissenschaft

Homöopathie: Forscher kritisiert Politik, Wirtschaft und Wissenschaft

Zum Start des Homöopathen-Kongresses in Leipzig am Donnerstag hat der Leiter des Deutschen Cochrane-Zentrums in Freiburg, Gerd Antes, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft für ihre Unterstützung der Homöopathie kritisiert: „Viele, die immer wieder betonen, dass unsere Medizin evidenzbasiert sein soll, geben diesen Anspruch bei der Homöopathie auf“, sagte Antes der „Welt“. Wenn man die Prinzipien, nach

Homöopathie: Wissenschaftler für Warnhinweise auf Verpackungen

Homöopathie: Wissenschaftler für Warnhinweise auf Verpackungen

Vor dem heute in Leipzig beginnenden Homöopathie-Weltkongress hat sich Widerstand in der Fachwelt geregt: Der Pharmazeut und Leiter der Abteilung Gesundheit der Universität Bremen, Gerd Glaeske, forderte in der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Donnerstag) Warnhinweise auf Verpackungen alternativer Präparate. „Auch in der Schulmedizin ist nicht alles durch gute Studien belegt, was behauptet wird“, sagte der Professor.

Öffentliche Krankenhäuser stellen Rechnungen zu spät

Öffentliche Krankenhäuser stellen Rechnungen zu spät

Öffentliche Krankenhäuser verzichten auf viele Millionen, weil sie ihre Rechnungen zu spät verschicken. Das ist ein Ergebnis einer Studie der Unternehmensberatung PwC, die Kennzahlen von 100 Kliniken analysiert hat und über die die „Welt am Sonntag“ berichtet. Demnach dauert es bei den öffentlichen Kliniken im Schnitt knapp 60 Tage, bis Krankenkassen und Patienten für Leistungen

Nach oben scrollen