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Insolvenzverfahren: Was man aus der Air Berlin Pleite lernen kann

Insolvenzverfahren: Was man aus der Air Berlin Pleite lernen kann

Wenn der Geschäftspartner „Pleite“ geht, dann kann das nicht nur die Zahlungsunfähigkeit des eigenen Unternehmens bedeuten, sondern es kann akut die Existenz bedrohen. Allerdings muss zwischen zwei Konstellationen unterschieden werden: die Insolvenz eines Kunden und die Insolvenz eines Lieferanten bzw. Subunternehmers. Es mag zwar überraschend klingen, doch geht ein Kunde in die Insolvenz, dann ist […]

Lufthansa-Flugzeuge bekommen neues Aussehen

Lufthansa-Flugzeuge bekommen neues Aussehen

Nach drei Jahrzehnten will sich die Lufthansa ein neues Design verpassen – die aktuelle Bemalung ist seit 1988 im Einsatz. bei Mitarbeiterfesten in Frankfurt und München am 7. Februar sollen die Neuerungen vorgestellt werden, berichtet der „Spiegel“ in seiner aktuellen Ausgabe. Sogar der weltbekannte Kranich – entworfen vor ziemlich genau 100 Jahren von Otto Firle

Bund hat erst 61 Millionen von Air Berlin zurückerhalten

Bund hat erst 61 Millionen von Air Berlin zurückerhalten

Die Überbrückungshilfen der Bundesregierung für Air Berlin könnten den Steuerzahler stark belasten. „Bis zum 9. Januar 2018 sind Rückzahlungen in Höhe von rund 61 Millionen Euro erfolgt“, heißt es in einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linksfraktion, über die das „Handelsblatt“ (Freitagsausgabe) berichtet. Der Bund hatte dem insolventen Unternehmen im Bundestagswahlkampf 150 Millionen

Getümmel am Himmel, Kommentar zur Luftfahrt von Heidi Rohde

Getümmel am Himmel, Kommentar zur Luftfahrt von Heidi Rohde

Nach einem Kursgewinn von über 150% im vergangenen Jahr hat die Lufthansa-Aktie 2018 am ersten Handelstag mit einem rasanten Sinkflug begonnen. Der Coup der Airline-Gruppe IAG, die sich den Ferienflieger Niki für ein Zehntel des zuvor von Lufthansa gebotenen Kaufpreises unter den Nagel reißt, vergrätzt Anleger ebenso wie Politiker. Letztere wären indes besser beraten, sich

Eurowings will Digitalkonzern werden

Eurowings will Digitalkonzern werden

Nachdem der Lufthansa-Ableger Eurowings 2017 wichtige Teile von Air Berlin übernommen hat, soll die Digitalisierung das Jahr 2018 prägen. „2018 werden wir zeigen, dass Eurowings nicht nur beim Wachstum Akzente setzt, sondern auch beim Digitalisieren und Vereinfachen von Kundenservices“, sagte Eurowings-Chef Thorsten Dirks der „Rheinischen Post“ (Mittwochsausgabe). Demnach hat Dirks, der bis Anfang 2017 Telefonica

Niki-Verkauf: Streit um Vorgehen der EU-Wettbewerbsbehörden

Niki-Verkauf: Streit um Vorgehen der EU-Wettbewerbsbehörden

Nach dem Verkauf der insolventen Fluggesellschaft Niki an die British-Airways-Mutter IAG streitet die Politik über das Vorgehen der EU-Wettbewerbsbehörden und die Konsequenzen für den von der Bundesregierung gewährten Überbrückungskredit an die frühere Muttergesellschaft Air Berlin. „Volkswirtschaftlich und mit Blick auf die Arbeitsplätze wäre das Angebot der Lufthansa sicher besser gewesen“, sagte der wirtschaftspolitische Sprecher der

Bundeskartellamt rügt Lufthansa

Bundeskartellamt rügt Lufthansa

Im Streit um möglicherweise überhöhte Ticketpreise tadelt das Bundeskartellamt die Lufthansa. Die Argumentation der deutschen Fluglinie, sie habe das Tarifsystem nicht verändert, sondern das computerbasierte Preissystem habe diese automatisch angeglichen, sei nicht stichhaltig. „Solche Algorithmen werden ja nicht im Himmel vom lieben Gott geschrieben“, sagte der Präsident des Bundeskartellamts, Andreas Mundt, der „Süddeutschen Zeitung“ (Donnerstag).

Lauda: Niki-Pleite wird für Steuerzahler teuer

Lauda: Niki-Pleite wird für Steuerzahler teuer

Der Luftfahrtgründer und früherer Formel-1-Weltmeister Niki Lauda rechnet nicht damit, dass die Bundesregierung nicht viel von dem an Air Berlin ausgezahlten 150-Millionen-Euro-Kredit zurückerhält. „Ich weiß nicht mal, woher die Hälfte zurückkommen soll, wie die Insolvenzverwalter dieser Tage behaupten. Das Risiko ist groß, dass gar nichts zurückkommt“, sagte Lauda der Wochenzeitung „Die Zeit“. Für seine einst

Air-Berlin-Insolvenzverwalter sieht Chancen für Niki-Rettung

Air-Berlin-Insolvenzverwalter sieht Chancen für Niki-Rettung

Der Insolvenzverwalter von Air Berlin, Lucas Flöther, ist von einer Rettung der Fluggesellschaft Niki überzeugt. „Ich schließe aus der großen Nachfrage im Investorenprozess, dass die Chance für eine Rettung von Niki gut ist – trotz des großen Zeitdrucks“, sagt Flöther der „Süddeutschen Zeitung“ (Montagsausgabe). Es gebe ein „enormes Investoreninteresse. Mit der Insolvenz haben wir eine

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