Muslime

Salman Rushdie bezeichnet Trump als "Kind mit Kettensäge"

Salman Rushdie bezeichnet Trump als „Kind mit Kettensäge“

Der Schriftsteller Salman Rushdie sieht der drohenden Aufkündigung des Iran-Deals durch die USA gelassen entgegen. Er mache sich mehr Sorgen um die Nordkorea-Krise, sagte Rushdie dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Samstagausgaben). Zu den Drohungen des US-Präsidenten, das Iran-Abkommen aufzukündigen, sagte er: „Das ist nur wieder so eine rhetorische Scharade von Trump: Er sagt etwas, was den konservativen […]

Autor Schirmbeck wirft Linken "skandalöse Islamverharmlosung" vor

Autor Schirmbeck wirft Linken „skandalöse Islamverharmlosung“ vor

Der langjährige ARD-Korrespondent in Nordafrika, Samuel Schirmbeck, wirft der deutschen Linken „skandalöse Islamverharmlosung“ vor: „Die logische Folge des Linksseins ist die Islamkritik. Nur die Linken und Grünen sind blind auf diesem Auge“, sagte der TV-Journalist und Autor der „Welt“ (Donnerstag). „Ohne diese skandalöse Islamverharmlosung der Linken hätte es den Aufstieg der AfD nicht gegeben, deren

Koordinierungsrat ruft deutsche Muslime zur Wahlteilnahme auf

Koordinierungsrat ruft deutsche Muslime zur Wahlteilnahme auf

Der Sprecher des Koordinierungsrats der Muslime, Aiman Mazyek, hat die rund 1,5 Millionen in Deutschland stimmberechtigten Muslime dazu aufgerufen, an der Bundestagswahl an diesem Sonntag teilzunehmen. „Gerade in Anbetracht des zunehmenden Einflusses rechtspopulistischer und rechtsradikaler Parteien, die durch Hetze und Ressentiments gegenüber Minderheiten in Deutschland auf Stimmenfang gehen, ist jeder gefragt, sich gegen eine Abkehr

Jerusalems Großmufti kritisiert Israels Umgang mit dem Tempelberg

Jerusalems Großmufti kritisiert Israels Umgang mit dem Tempelberg

Jerusalems Großmufti Muhammad Hussein hat Israels Umgang mit dem Tempelberg scharf kritisiert. „Wir fordern, dass alle heiligen Orte, nicht nur die der Muslime, respektiert werden und dass heilige Stätten nicht in militärische Operationen einbezogen werden“, sagte Hussein der „Welt“ (Dienstagsausgabe). „Dazu passt aber nicht, dass die Besucher der Al-Aksa-Moschee, die in den Morgenstunden hineinkommen, vor

NRW-Landesregierung unterstützt liberale Moscheen

NRW-Landesregierung unterstützt liberale Moscheen

Die neue schwarz-gelbe NRW-Landesregierung hat sich für die Einrichtung liberaler Moscheen ausgesprochen. Derartige Gebetshäuser zeigten die Vielfalt des Islam, sagte NRW-Integrationsminister Joachim Stamp (FDP) der „Rheinischen Post“ (Mittwochsausgabe). „Daher begrüße ich entsprechende Initiativen.“ Wichtig sei, dass sich keine religiöse Gemeinschaft vor einen politischen Karren spannen lasse. Integrations-Staatssekretärin Serap Güler (CDU) sagte: „Muslime in NRW möchten

Zentralrat der Muslime für konsequente Abschiebung von Gefährdern

Zentralrat der Muslime für konsequente Abschiebung von Gefährdern

Nach der gescheiterten Abschiebung des späteren Messerangreifers von Hamburg fordert Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrates der Muslime in Deutschland, Konsequenzen. „Ich finde, die Debatte über den Messerangriff in Hamburg geht etwas an der Sache vorbei“, sagte Mazyek der „Heilbronner Stimme“ (Donnerstagsausgabe). „Zunächst finde ich es heroisch, wie die Helfer eingeschritten sind, und den Messerangreifer von

Grünen-Politiker: Antisemitismus unter Muslimen nicht verharmlosen

Grünen-Politiker: Antisemitismus unter Muslimen nicht verharmlosen

Die Grünen warnen davor, Antisemitismus durch Muslime in Deutschland zu verharmlosen: „Alle gesellschaftlichen und religiösen Milieus haben ihre Formen des Antisemitismus. Auch der Antisemitismus unter Muslimen ist in Deutschland ein Problem, das man nicht kleinreden darf, sondern klar benennen und aktiv angehen muss“, sagte der religions- und migrationspolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Volker Beck, der „Welt“.

Berliner SPD-Fraktionschef fordert "Emanzipation" der Muslime

Berliner SPD-Fraktionschef fordert „Emanzipation“ der Muslime

Berlins SPD-Fraktionschef Raed Saleh fordert eine „Emanzipation“ der Muslime in Deutschland. So „dass sich die vier bis fünf Millionen Muslime in Deutschland auch als Deutsche begreifen und ihre Religion als deutschen Islam leben können“, sagte Saleh der „Bild am Sonntag“. Demnach müssten Imame künftig zwingend in Deutschland ausgebildet werden. „Ich will hier keine Import-Imame, Leute,

Union streitet weiter über Notwendigkeit eines Islamgesetzes

Union streitet weiter über Notwendigkeit eines Islamgesetzes

Die Union streitet weiter über die Notwendigkeit eines Islamgesetzes. Die Ideen, die hinter der Forderung nach einem Islamgesetz stünden, seien richtig, sagte der Vorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung (MIT) der CDU/CSU, Carsten Linnemann (CDU), dem „Spiegel“. Im Wahlkampf sollten sie auch angesprochen werden. „Wir brauchen in Deutschland ausgebildete Imame und eine Übersicht über die Aktivitäten

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