Panik

Grüne fordern Klima-Aufpreis für Fleisch

Grüne fordern Klima-Aufpreis für Fleisch

Die Grünen wollen Fleisch und andere tierische Lebensmittel durch einen Aufpreis für Treibhausgase verteuern. „Zu den Sektoren, die bislang nicht durch den europäischen Emissionshandel erfasst werden, gehört auch die Landwirtschaft. Wir führen die Bepreisung von Klimagasen daher auch für landwirtschaftliche Produkte ein, angefangen mit tierischen Lebensmitteln“, heißt es in einem in der Öffentlichkeit wenig beachteten […]

Ex-Umweltminister Töpfer wirft Greta Panikmache vor

Ex-Umweltminister Töpfer wirft Greta Panikmache vor

Der ehemalige Bundesumweltminister Klaus Töpfer (CDU) ärgert sich über die Umweltpolitik seiner Partei. Es gebe für ihn immer wieder Gründe, „mit der aktuellen Politik dieser Partei unzufrieden zu sein und sich darüber zu ärgern“, sagte Töpfer der „Welt“. Dennoch habe er seine Mitgliedschaft in der CDU nie bereut. Töpfer hofft, dass auf der Klimakonferenz in

Der Handel mit Bitcoin Futures erreicht neues Rekordhoch

Bitcoin ist ohne Frage die bekannteste Kryptowährung der Welt und hat die globalen Finanzmärkte in den letzten Jahren gehörig in Aufruhr versetzt. Es verwundert nicht, dass Bitcoin in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist, denn mithilfe automatisierter Handelssoftwares wie Bitcoin Revolution ist das Investieren in Kryptowährungen und Devisen nicht mehr nur Experten vorbehalten. Auch Einsteiger

Ölexpertin Kneissl sieht keinen Anlass für Panik auf Ölmarkt

Die frühere österreichische Außenministerin und Energiemarktanalystin Karin Kneissl sieht nach dem Drohnen-Angriff auf saudische Ölanlagen keinen Grund für Panik auf dem Ölmarkt. Den jüngsten Preissprung vom Montag will sie nicht überbewertet wissen: „Kurzfristig springen die Preise nach oben“, sagte Kneissl dem „Handelsblatt“ (Dienstagausgabe). „Aber das ist keine neue geopolitische Risikoprämie.“ Die 14 Opec-Staaten mit ihrem

BA-Vorstand sieht keine Krise am Arbeitsmarkt

Daniel Terzenbach, Vorstand der Bundesagentur für Arbeit, sieht derzeit keine Krise am Arbeitsmarkt auf Deutschland zukommen. „Natürlich beeinflussen Rahmenbedingungen wie der Brexit und Handelskonflikte unseren Export, die Wirtschaft und damit mittelfristig auch Jobs“, sagte er dem „Tagesspiegel“ (Montagsausgabe). „Trotzdem können wir anhand der nüchternen Zahlen gerade keine Krise erkennen.“ Sollte die Beschäftigung im dritten Quartal

Adecco-Chef sieht keine schwere Krise am Arbeitsmarkt

Adecco-Chef sieht keine schwere Krise am Arbeitsmarkt

Die Zeitarbeitsbranche bekommt die wirtschaftliche Schwächephase zu spüren – Grund zur Panik gibt es nach Einschätzung von Peter Blersch, Deutschland-Chef des Zeitarbeitsunternehmens Adecco, allerdings nicht. „Ehrlich gesagt sieht es immer noch erstaunlich gut aus“, sagte Blersch der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (Dienstagsausgabe). „Vor allem, wenn man bedenkt, was gerade alles auf uns einprasselt: der Handelskrieg, die

EZB-Entscheid: Bundesbankpräsident warnt vor "Aktionismus"

EZB-Entscheid: Bundesbankpräsident warnt vor „Aktionismus“

Knapp drei Wochen vor der mit Spannung erwarteten Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) über mögliche weitere Zinssenkungen oder Anleihekäufe hat Bundesbankpräsident Jens Weidmann vor „Panik“ und „Aktionismus“ angesichts der sich eintrübenden Konjunktur gewarnt. Es sei mittlerweile ein üblicher Reflex geworden, sofort nach einem Großeinsatz der Geldpolitik zu rufen, sagte Weidmann der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“. Seit

Weil hält nichts von Konjunkturprogramm

Weil hält nichts von Konjunkturprogramm

Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) hält nichts von einem Konjunkturprogramm. „Die Binnenkonjunktur ist ja nach wie vor stark, Probleme gibt es beim Export und da kann auch ein Konjunkturprogramm nicht viel helfen“, sagte er dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Samstagausgaben). „Derzeit hielte ich ein Konjunkturprogramm für weit übertrieben.“ Weil sagte, die Situation der Wirtschaft sei zwar schwieriger

Koalitionspolitiker drängen auf Maßnahmen zur Konjunkturstützung

Koalitionspolitiker drängen auf Maßnahmen zur Konjunkturstützung

Führende Koalitionspolitiker haben Präventivmaßnahmen der Bundesregierung gegen den erwarteten Konjunktureinbruch gefordert. „Der Staat muss auf den drohenden Konjunkturabschwung reagieren“, sagte der stellvertretende SPD-Vorsitzende Ralf Stegner dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Montagausgaben). Man sollte notwendige Investitionen in Wohnungsbau, Klimaschutz und Digitalisierung vorziehen und deutlich beschleunigen. „Das würde wie ein Konjunkturpaket wirken.“ Gerade im Bereich des Öffentlichen Personennahverkehrs könne

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