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Kantar/Emnid: 30 Prozent haben Zweifel an neuen Kontaktauflagen

Kantar/Emnid: 30 Prozent haben Zweifel an neuen Kontaktauflagen

Mehr als ein Viertel der Deutschen zweifelt am Sinn der neuen Corona-Beschränkungen für die Adventszeit sowie für Weihnachten und Silvester. Das geht aus einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Kantar im Auftrag der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben) hervor. Demnach halten 30 Prozent der Bundesbürger nichts von der jüngsten Bund-Länder-Vereinbarung, wonach private Treffen an Weihnachten auf höchstens zehn Personen aus […]

Yachtcharter - worauf Sie besonders achten sollten

Yachtcharter – worauf Sie besonders achten sollten

Die Fülle von Angeboten von Charterfirmen macht die Entscheidung, eine geeignete Yacht zu mieten, zu einer echten Herausforderung. Wenn Sie über eine Wahl nachdenken, sollten Sie an einige wichtige Dinge denken, die Ihren nächsten Urlaub leichter und angenehmer machen. Die Anzahl der Crewmitglieder, die Erfahrung des Seglers, die Präferenzen für den Segelstil und andere Aspekte

Ab Freitag neue Corona-Regeln bei der Bahn im Fernverkehr

Ab Freitag neue Corona-Regeln bei der Bahn im Fernverkehr

Die angekündigten neuen Corona-Regeln bei der Deutschen Bahn gelten bereits ab Freitag. In allen Zügen ist dann in den Großraumwagen nur noch ein Sitzplatz pro Doppelsitz reservierbar, berichtet die „Bild“ (Freitagausgabe). Alle anderen Sitzplätze bleiben für eine Reservierung gesperrt. Eine allgemeine Reservierungspflicht gibt es aber weiterhin nicht. Einzelreisenden werden automatisch Fenstersitzplätze zugewiesen. Bei Sitzgruppen mit

EU-Beamte pendeln jede Woche nach Brüssel ins Homeoffice

EU-Beamte pendeln jede Woche nach Brüssel ins Homeoffice

Trotz des gegenwärtigen Lockdowns in weiten Teilen Europas fliegen immer noch jede Woche geschätzt Hunderte Mitarbeiter der EU-Institutionen durch Europa, um sich am Dienstort ins Homeoffice zu setzen. Das berichtet die „Welt am Sonntag“. In Brüssel, wo die Mehrheit der EU-Beschäftigten arbeitet, sind Arbeitnehmer verpflichtet, wenn möglich nur im Homeoffice zu arbeiten. Die Personalstatuten der

Virologe Stürmer: Reisen sollten europaweit untersagt werden

Virologe Stürmer: Reisen sollten europaweit untersagt werden

Der Frankfurter Virologe Martin Stürmer kritisiert die nicht einheitlichen Corona-Regeln auf EU-Ebene und fordert ein gemeinsames Vorgehen beim Reisen. „Ich bin der Ansicht, dass in der aktuellen Situation touristische Reisen generell untersagt werden sollten – das sollte man nicht nur deutschlandweit, sondern europaweit so regeln“, sagte Stürmer dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Samstagausgaben). Gegen Fahrten mit dem

Wieder weniger Fahrgäste im Fernverkehr der Deutschen Bahn

Wieder weniger Fahrgäste im Fernverkehr der Deutschen Bahn

Die deutlich gestiegenen Infektionszahlen in Deutschland führen zu einem Rückgang der Fahrgastzahlen im Fernverkehr der Deutschen Bahn (DB). „Seit Anfang Oktober registrieren wir eine zunehmende Verunsicherung unserer Kunden im Fernverkehr, während das Verkehrsaufkommen im Regionalverkehr stabil geblieben ist“, sagte ein DB-Sprecher der „Welt am Sonntag“. „Besonders betroffen sind im Fernverkehr vor allem Geschäftsreisen sowie längerfristige

Bahn stoppt wegen Corona fast alle Werbekampagnen

Bahn stoppt wegen Corona fast alle Werbekampagnen

Die Deutsche Bahn stoppt wegen der hohen Infektionszahlen den Großteil ihrer laufenden Werbekampagnen. Das hat die Leitung des Konzerns in den letzten Tagen beschlossen, erfuhr die dts Nachrichtenagentur aus informierten Kreisen. Ab sofort und bis auf Weiteres will die Bahn nicht mehr aktiv zu Reisen animieren. Noch letzte Woche hatte die DB mit den Worten

NRW droht Lehrern bei Urlaub in Risikogebieten

NRW droht Lehrern bei Urlaub in Risikogebieten

Eine Woche vor Beginn der Herbstferien hat das NRW-Schulministerium die landesweit knapp 200.000 Lehrer vor Reisen in Corona-Risikogebiete gewarnt und mit Gehaltskürzungen gedroht. „In der aktuellen Pandemie-Situation ist dringend anzuraten, dass Lehrkräfte ihre Urlaubsplanungen ins Ausland überprüfen“, heißt es in einem neuen Privatreisen-Erlass, der an alle Bezirksregierungen verschickt wurde und über den die „Westdeutsche Allgemeine

Röttgen fordert Anmeldung von Reisen in Corona-Risikogebiete

Röttgen fordert Anmeldung von Reisen in Corona-Risikogebiete

CDU-Vorsitzkandidat Norbert Röttgen fordert, dass Reisen in Corona-Risikogebiete künftig vorab bei den Gesundheitsämtern angezeigt werden müssen. „Es ist nicht rational, mitten in einer Pandemie in eine Gegend zu fahren, die ein Corona-Risikogebiet darstellt“, sagte Röttgen der „Welt“ (Samstagausgabe). „Wer das tut, muss akzeptieren, dass dieser Urlaub keine reine Privatangelegenheit mehr ist. Denn er gefährdet damit

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