Skandal

Deutsche Bank wehrt sich gegen Vorwürfe von Aktionären

Deutsche Bank wehrt sich gegen Vorwürfe von Aktionären

Die Deutsche Bank wehrt sich gegen Vorwürfe von Aktionären, sie habe heikle Vorgänge nicht ausreichend gut untersucht. „Zu den entsprechenden Themen gab es bereits intensive Untersuchungen, sowohl im Auftrag des Vorstands als auch durch mehrere Aufsichtsbehörden“, sagte Rechtsvorstand Karl von Rohr der „Süddeutschen Zeitung“ (Freitagsausgabe). Eine Aktionärin der Bank fordert mehrere Sonderprüfungen und hat die […]

Welthungerhilfe: Tumulte bei Nahrungsmittelverteilung in Ostafrika

Welthungerhilfe: Tumulte bei Nahrungsmittelverteilung in Ostafrika

Angesichts der Dürre- und Hungerkatastrophe in Ostafrika warnt die Hilfsorganisation Welthungerhilfe vor wachsenden Problemen bei der Zuweisung von Hilfsgütern. „Bei den Verteilungen von Nahrungsmitteln in den Dörfern kommt es immer wieder zu Tumulten und wütenden Reaktionen von denen, die leer ausgehen“, sagte Till Wahnbaeck, der Vorstandsvorsitzende der Welthungerhilfe, der „Heilbronner Stimme“ (Donnerstag) nach einem Besuch

Bundeswehr-Skandal: Von der Leyen beauftragt externen Kriminologen

Bundeswehr-Skandal: Von der Leyen beauftragt externen Kriminologen

Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) hat nach dem Bundeswehr-Skandal in einer Kaserne in Pfullendorf einen externen Kriminologen beauftragt. Christian Pfeiffer, ehemaliger Leiter des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen, soll unter anderem Schwachstellen in der Inneren Führung der Bundeswehr identifizieren, berichten die Zeitungen der Funke-Mediengruppe unter Berufung auf ein neunseitiges Schreiben von Generalinspekteur Volker Wieker an den

Künast wirft Maas Versagen in der Verbraucherpolitik vor

Künast wirft Maas Versagen in der Verbraucherpolitik vor

Die Vorsitzende des Verbraucherausschusses des Bundestages, Renate Künast (Grüne), hat Justizminister Heiko Maas (SPD) Versagen in der Verbraucherpolitik vorgeworfen. Maas habe zwar den Verbrauchern manches versprochen. „Aber gebrannt hat er für den Verbraucherschutz nicht“, sagte Künast dem „Handelsblatt“. „Und umgesetzt hat er so gut wie nichts. Außer Kleinkram steht er jetzt mit leeren Händen da.“

Ströbele will hartes Durchgreifen gegen US-Spione

Ströbele will hartes Durchgreifen gegen US-Spione

Der Geheimdienstexperte der Grünen, Hans-Christian Ströbele, hat nach den neuen Wikileaks-Enthüllungen von der Bundesregierung ein hartes Durchgreifen gegen US-Spione gefordert. „Die Regierung muss deutlich machen, dass bestimmte Geheimdienst-Mitarbeiter, die an der Spionage beteiligt sind, hier nichts zu suchen haben“, sagte Ströbele der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Donnerstag). Er fügte hinzu: „Sie könnten des Landes verwiesen werden.

Schaar: Verantwortung für persönliche Daten trägt jeder selbst

Schaar: Verantwortung für persönliche Daten trägt jeder selbst

Der ehemalige Datenschutzbeauftragter der Bundesregierung, Peter Schaar, hat nach den Wikileaks-Enthüllungen über den US-Geheimdienst CIA betont, dass jeder selbst die Verantwortung für persönliche Daten trage. „Der Skandal besteht nicht darin, dass Geheimdienste versuchen, Zugang zu vertraulichen Informationen zu gewinnen“, sagte Schaar dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. „Das eigentliche Problem besteht darin, dass wir Bürger in naiver Technikbegeisterung

Diesel-Skandal: Grüne fordern härteres Vorgehen gegen VW

Diesel-Skandal: Grüne fordern härteres Vorgehen gegen VW

In der Affäre um manipulierte Dieselmotoren fordern die Grünen von der Bundesregierung eine härtere Gangart gegenüber dem VW-Konzern. „Wir fordern endlich eine Regelung, dass VW betroffene Fahrzeuge entschädigt oder zurücknimmt. Es kann nicht sein, dass VW betrügt, in Deutschland aber nicht der Konzern, sondern allein die Autobesitzer die Konsequenzen tragen müssen“, sagte der Vize-Chef der

Kein Durchbruch bei Syrien-Verhandlungen in Genf

Kein Durchbruch bei Syrien-Verhandlungen in Genf

Bei den Syrien-Friedensgesprächen in Genf hat es keinen Durchbruch gegeben. Erreicht werden konnte aber nach Darstellung des Bundesaußenministeriums immerhin das Minimalziel, die Tür zu einem politischen Prozess offen zu halten. „Die Tür dazu steht nun vielleicht noch nicht sperrangelweit, aber doch mehr als nur einen kleinen Spalt breit auf“, kommentierte Bundesaußenminister Sigmar Gabriel von Berlin

Laschet verlangt Konsequenzen aus Ditib-Skandal

Laschet verlangt Konsequenzen aus Ditib-Skandal

Der stellvertretende CDU-Vorsitzende Armin Laschet fordert Konsequenzen aus dem Ditib-Skandal: „Ich verlange, dass Ditib alle Imame entlässt, die Deutschtürken oder auch deutsche Lehrer denunziert haben. Diese Imame müssen Deutschland unverzüglich verlassen“, sagte Laschet der „Welt“. „Die Landesregierung muss allen diesen Fällen nachgehen und sie auch strafrechtlich verfolgen.“ Der Islamverband Ditib, der in Deutschland zahlreiche Moscheen

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