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Todesurteil gegen deutsche Islamistin im Irak aufgehoben

Todesurteil gegen deutsche Islamistin im Irak aufgehoben

Ein irakisches Gericht hat das Todesurteil gegen eine Islamistin aus Deutschland offenbar in eine lebenslange Haftstrafe umgewandelt. Bei der Frau handele es sich um die Deutsch-Marokkanerin Lamia K. aus Mannheim, die sich der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) angeschlossen haben soll, berichtet die „Welt“ (Online-Ausgabe). Im Januar hatte ein Gericht in Bagdad die Deutsche zum Tode […]

Karstadt steigt in Curated Shopping ein

Karstadt steigt in Curated Shopping ein

Die Karstadt Warenhaus GmbH treibt ihren Weg zum erfolgreichen Omnichannel-Händler entschieden voran und steigt in das Curated Shopping-Geschäft ein. Mitte April wurden wesentliche Assets des Berliner Stilberatungs-Startups Kisura erworben und als eigenständiges Tochter-Unternehmen aufgestellt. Kisura bietet seit 2013 von erfahrenen Stylisten zusammengestellte Damenmode an: Kundinnen können auf der Plattform online ihre Styling-Wünsche angeben und erhalten

Politik und Datenschützer nehmen Adresshandel ins Visier

Politik und Datenschützer nehmen Adresshandel ins Visier

Politiker und Datenschützer haben Zweifel an der Rechtmäßigkeit des Datenhandels einer Post-Tochterfirma. Das berichtet das „Handelsblatt“ (Dienstagsausgabe). Entscheidend für den Datenschutz sei, ob die mithilfe spezieller Algorithmen aufgearbeiteten, kostenpflichtigen Datenpakete zu Wahlkampfzwecken von Parteien auf eine einzelne Person rückführbar sind. „Beim Zusammenführen von Adressdaten mit anderen Informationen handelt es sich ohne Zweifel auch um personenbezogene

Krankenhausmörder Niels H. gesteht Details seiner Taten

Krankenhausmörder Niels H. gesteht Details seiner Taten

Der wegen 97-fachen Mordes angeklagte Pfleger Niels H. hat sich detailliert zu seinen Taten in den Krankenhäusern von Oldenburg und Delmenhorst geäußert. Wie der „Spiegel“ in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, räumte H. gegenüber Polizei und Staatsanwaltschaft ein, in Kauf genommen zu haben, dass Patienten seine Reanimationsversuche nicht überlebten. Manchmal, wenn jemand mit Notarztbegleitung auf die

Auswärtiges Amt: "Verantwortung Russlands sehr wahrscheinlich"

Auswärtiges Amt: „Verantwortung Russlands sehr wahrscheinlich“

Nachdem die Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) die britische Laboranalyse im Fall Skripal im Prinzip bestätigt hat, sieht die Bundesregierung weiterhin Russland in der Pflicht. „Großbritannien hat uns, basierend auch auf der chemischen Analyse der verwendeten Substanz, detailliert dargelegt, weshalb die Verantwortung Russlands sehr wahrscheinlich ist und es keine plausible alternative Erklärung gibt“,

OPCW bestätigt britische Laboruntersuchung im Fall Skripal

OPCW bestätigt britische Laboruntersuchung im Fall Skripal

Die Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) hat die Laboranalyse im Fall Skripal bestätigt. Demnach handelte es sich bei den von den britischen Behörden nach dem Anschlag zur Verfügung gestellten Proben um das Nervengift Nowitschok, das in „hoher Reinheit“ vorgelegen habe. Blutproben von Skripal, seiner Tochter und einem weiteren Verletzten seien von der OPCW

Julia Skripal aus Klinik entlassen

Julia Skripal aus Klinik entlassen

Rund fünf Wochen nach dem Nervengasangriff von Salisbury ist Julia Skripal aus dem Krankenhaus entlassen worden. Das teilten ihre Ärzte am Dienstag mit. Auch ihr Vater, der ehemalige russisch-britische Doppelagent Sergej Skripal, mache „guten Fortschritt“. Man hoffe, dass auch er das Krankenhaus bald verlassen könne, so die Ärzte. Skripal und seine Tochter waren Anfang März

US-Investmentbank Perella Weinberg will Standort in EU eröffnen

US-Investmentbank Perella Weinberg will Standort in EU eröffnen

Die US-Investmentbank Perella Weinberg will ein Büro auf dem europäischen Kontinent eröffnen und so auf Großbritanniens Austritt aus der EU reagieren: „Ich kann Ihnen heute noch nicht sagen, ob das in Frankfurt oder Paris sein wird“, sagte Dietrich Becker, Europa-Chef von Perella Weinberg, dem „Handelsblatt“ (Montagsausgabe). „Wir eröffnen das Büro dort, wo es für unsere

Deutsche Post hält an Datendienst fest

Deutsche Post hält an Datendienst fest

Die Deutsche Post will großen Parteien auch weiterhin anonymisierte Daten über politische Präferenzen von Bewohnern bestimmter Stadtteile oder Wohngebiete zur Verfügung stellen. Man bewege sich mit dem Angebot auf dem Boden aller gesetzlichen Vorschriften, heißt es in der Bonner Zentrale, so der „Spiegel“ in seiner aktuellen Ausgabe. Ob es politisch legitim sei, dass Parteien versuchten,

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