Düsseldorf

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Flugbetrieb in Hamburg nach Geiselnahme wieder aufgenommen

Flugbetrieb in Hamburg nach Geiselnahme wieder aufgenommen

Mehrere Stunden nach dem unblutigen Ende der Geiselnahme am Hamburger Flughafen ist der Flugbetrieb am Sonntagabend wieder gestartet worden. Die ersten Starts und Landungen seien wieder aufgenommen worden, teilte der Flughafenbetreiber mit. Allerdings komme es weiterhin zu „erheblichen Annullierungen und Verspätungen“. Passagiere sollten ihren Flugstatus im Auge behalten und gegebenenfalls ihre Fluggesellschaft kontaktieren. Die Polizei […]

Luftfahrtexperte beklagt gravierende Sicherheitsmängel an Flughäfen

Luftfahrtexperte beklagt gravierende Sicherheitsmängel an Flughäfen

Der Luftfahrtexperte Heinrich Großbongardt beklagt nach der Geiselnahme am Hamburger Flughafen gravierende Sicherheitsmängel an deutschen Airports. „Der Hamburger Flughafen ist nicht sicher – und andere Airports in Deutschland auch nicht“, sagte Großbongardt dem „Spiegel“. „Wie kann es sein, dass ein Familienvater mit seinem normalen Audi einfach ein Tor durchbrechen kann – und dann freie Fahrt

NRW-Städtetag warnt vor Aus für Deutschlandticket

NRW-Städtetag warnt vor Aus für Deutschlandticket

Der Geschäftsführer des Städtetages NRW, Helmut Dedy, fordert Bund und Länder auf, sich am Montag auf die Fortführung des Deutschlandtickets zu einigen. „Es wäre absurd, dieses Ticket nach acht Monaten scheitern zu lassen“, sagte Dedy der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“ (Montagsausgaben). Sollte das Deutschlandticket keine Zukunft mehr haben, „dann würden sich viele Menschen veräppelt fühlen“. Etwa

Buschmann entsetzt über islamistische Symbole auf Demo in Essen

Buschmann entsetzt über islamistische Symbole auf Demo in Essen

Politiker aus Bund und Ländern haben schockiert auf die pro-palästinensischen Demonstrationen im Ruhrgebiet reagiert und eine konsequente Antwort des Staates gefordert. Bilder der Veranstaltung zeigen Menschen mit islamistischen Flaggen und Symbolen durch die Essener Innenstadt laufen. „Offengestanden bin ich entsetzt“, sagte Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) der „Bild am Sonntag“. Erst kürzlich habe er sich an

Erneut zahlreiche pro-palästinensische Demonstration in Deutschland

Erneut zahlreiche pro-palästinensische Demonstration in Deutschland

Auch an diesem Samstag haben in verschiedenen Großstädten Deutschlands pro-palästinensische Demonstrationen stattgefunden. Die Proteste richteten sich überwiegend gegen das militärische Vorgehen Israels im Gazastreifen. In Berlin kamen nach Angaben der Polizei etwa 8.500 Menschen zusammen. Vereinzelt seien Plakate beschlagnahmt worden, um sie auf mögliche Verstöße zu prüfen, hieß es. Auch seien über 50 Menschen in

Experten kritisieren Energieausweise für Immobilien

Experten kritisieren Energieausweise für Immobilien

Wissenschaftler und Verbraucherschützer stellen die Aussagekraft aktueller Energieausweise infrage. Das berichtet der „Spiegel“. Die Ausweise ordnen den Zustand eines Gebäudes anhand des Energieverbrauchs dreier vergangener Jahre ein – mit teils irreführenden Resultaten: So haben die Menschen während der Pandemie 2020 und 2021 ungewöhnlich viel Energie verbraucht, nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine 2022 hingegen

Innenministerien: 176 israelische Flaggen geschändet oder gestohlen

Innenministerien: 176 israelische Flaggen geschändet oder gestohlen

Seit dem Überfall der Hamas auf Israel sind in Deutschland mindestens 176 israelische Flaggen geschändet oder gestohlen worden. Das berichtet der „Spiegel“ unter Berufung auf Angaben der Innenministerien der Bundesländer. Demnach gab es seit dem 7. Oktober mindestens 104 dokumentierte Einzelfälle, in denen Flaggen, vor allem an öffentlichen Gebäuden, heruntergerissen, geklaut, angezündet oder auf anderem

Klein erwartet keine Probleme bei Umsetzung der Vereinsverbote

Klein erwartet keine Probleme bei Umsetzung der Vereinsverbote

Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, weist die Vorwürfe einiger Landesinnenminister zurück, die Kommunikation des Bundesinnenministeriums mit den Bundesländern bei der Umsetzung des Vereinsverbots von Hamas und Samidoun sei unzureichend gewesen. Die Bundesländer hätten ja schon frühzeitig gewusst, dass ein solches Verbot kommen werde, sagte er am Freitag dem TV-Sender „Welt“. „Der Bundeskanzler hat ja

Weil lehnt Wüst-Vorschlag zu Drittstaatenregelung ab

Weil lehnt Wüst-Vorschlag zu Drittstaatenregelung ab

Vor der Ministerpräsidentenkonferenz am Montag im Kanzleramt hat Niedersachsens Regierungschef Stephan Weil (SPD) den Vorschlag seines nordrhein-westfälischen Amtskollegen Hendrik Wüst (CDU) abgelehnt, Geflüchtete nach ihrer Ankunft in Europa für Asylverfahren in afrikanische Drittstaaten zu bringen. „Dass Asylverfahren in Transitländern begonnen werden, halte ich für denkbar, die Kanadier verfahren beispielsweise so, aber dass wir Menschen gegen

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