Wolfsburg

Wolfsburg ist überregional bekannt als Sitz der Volkswagen AG und wird deshalb oft als Autostadt bezeichnet. Neben dem riesigen Werk der Volkswagen AG, welches insgesamt rund 50.000 Menschen beschäftigt, gibt es noch zahlreiche Zulieferer für das Unternehmen.

Mehrheit sieht Niedersachsen-Krise als Problem für Schulz an

Mehrheit sieht Niedersachsen-Krise als Problem für Schulz an

Niedersachsen wird aus Sicht der Deutschen zum Problem für SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz. Wie „Bild“ (Dienstag) berichtet, gaben in einer am Montag für die Zeitung durchgeführten Umfrage des INSA-Instituts 50,7 Prozent der Befragten an, die Krisen in Hannover (VW-Skandal, Regierung ohne Mehrheit) würden Schulz schaden. Nur 22 Prozent verneinten dies. Befragt wurden am Montag bundesweit 1.007 […]

Niedersachsen: VW-Einfluss auf Regierungserklärung schon 2016 bekannt

Niedersachsen: VW-Einfluss auf Regierungserklärung schon 2016 bekannt

Niedersachsens Regierung hat den Wirtschaftsausschuss des Landtags bereits am 15. September 2016 vertraulich über die Praxis informiert, Reden von Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) über die Abgasaffäre von VW vorab zur Prüfung an den Autokonzern zu schicken. Das berichten NDR, WDR und „Süddeutsche Zeitung“ (Dienstag) und bestätigen damit Aussagen von Ministerpräsident Weil (SPD) vom Montag. CDU

Althusmann will zeitnahe Umsetzung der Neuwahlen in Niedersachsen

Althusmann will zeitnahe Umsetzung der Neuwahlen in Niedersachsen

Der Landesvorsitzende der CDU in Niedersachsen, Bernd Althusmann, hat vom niedersächsischen Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) eine zeitnahe Umsetzung der Neuwahlen gefordert. Er halte eine parallele Landtagswahl zur Bundestagswahl im September für machbar, sagte der CDU-Spitzenkandidat für Niedersachsen dem Sender Phoenix. „Wir sollten nach dieser schweren Regierungskrise schnellstmöglich zu Neuwahlen kommen.“ Er glaube, die Bürger hätten

Unionsfraktionsvize Fuchs fordert Abschaffung des VW-Gesetzes

Unionsfraktionsvize Fuchs fordert Abschaffung des VW-Gesetzes

Unionsfraktionsvize Michael Fuchs (CDU) hat angesichts der Abgas-Affäre und der jüngsten Entwicklung in Niedersachsen die Abschaffung des VW-Gesetzes gefordert. „Das VW-Gesetz sollte abgeschafft werden. Der Staat sollte sich aus dem Autokonzern heraushalten“, sagte Fuchs der „Rheinischen Post“ (Dienstagsausgabe). „Das Gesetz schafft eine viel zu große Nähe zwischen Staat und Unternehmen, wie wir jetzt wieder bei

Eier-Skandal: Niedersachsens Agrarminister kritisiert Bundesregierung

Eier-Skandal: Niedersachsens Agrarminister kritisiert Bundesregierung

Niedersachsens Landwirtschaftsminister Christian Meyer (Grüne) hat scharfe Kritik am Krisenmanagement der Bundesregierung beim Fipronil-Skandal geäußert. Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) sei seiner Aufgabe offenbar nicht gewachsen, sagte Meyer der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Montagsausgabe). „Da entwickelt sich einer der größten Lebensmittelskandale der letzten Jahre und von Herrn Schmidt ist nichts zu hören“, sagte der Vorsitzende der Agrarministerkonferenz.

Weil will bei Neuwahl in Niedersachsen wieder antreten

Weil will bei Neuwahl in Niedersachsen wieder antreten

Niedersachsens Regierungschef Stephan Weil (SPD) lehnt ein Misstrauensvotum gegen seine rot-grüne Landesregierung ab. Er setze auf „schnelle Neuwahlen“, bei denen er „selbstverständlich“ wieder antreten werde, sagte Weil der „Bild“ (Montag): „Mir geht es um einen klaren Grundsatz: Die Mehrheit in einem Parlament müssen die Wähler bestimmen und sonst niemand. Deswegen bin ich für eine rasche

Niedersachsens FDP-Fraktionschef rät Weil von erneuter Kandidatur ab

Niedersachsens FDP-Fraktionschef rät Weil von erneuter Kandidatur ab

Der Vorsitzende der FDP-Fraktion im niedersächsischen Landtag, Christian Dürr, hat Niedersachsens Ministerpräsidenten Stephan Weil (SPD) von einer erneuten Kandidatur abgeraten. „Das Chaos der Regierung Weil ist bereits seit Monaten sichtbar“, sagte Dürr dem „Handelsblatt“ (Montagsausgabe). „Die jüngsten VW-Enthüllungen sind ein absoluter Skandal. Ich rate Stephan Weil, sich bei den Neuwahlen nicht mehr als Ministerpräsident aufstellen

FDP-Chef Lindner: Weils Absprachen mit VW "schonungslos aufklären"

FDP-Chef Lindner: Weils Absprachen mit VW „schonungslos aufklären“

FDP-Chef Christian Lindner hat die Bearbeitung einer Regierungserklärung des niedersächsischen Ministerpräsidenten Stephan Weil (SPD) durch den VW-Konzern scharf kritisiert und eine „schonungslose Aufklärung“ gefordert. „Es ist eine Grenzüberschreitung, wenn der Ministerpräsident Niedersachsens seine Regierungserklärung zu VW dem Unternehmen vorab zur Korrektur vorlegt“, sagte Lindner der „Rheinischen Post“ (Montagsausgabe). „Das vermittelt den Eindruck, der Ministerpräsident vertritt

Weil weist Vorwürfe wegen Absprachen mit VW zurück

Weil weist Vorwürfe wegen Absprachen mit VW zurück

Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) hat Vorwürfe zurückgewiesen, wonach der VW-Konzern einen mildernden Einfluss auf eine Regierungserklärung zur VW-Affäre im Oktober 2015 hatte. Ein Entwurf der Regierungserklärung sei VW „mit der ausschließlichen Bitte um Prüfung auf rechtliche Belange und Richtigkeit der genannten Fakten“ zugeleitet worden, sagte Weil dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (RND). „Wir haben sehr kritisch

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