Würzburg

Würzburg hat sich den Ruf erarbeitet, eine klassische Universitätsstadt in Deutschland zu sein. Auch der Tourismus ist von Bedeutung, da Würzburg ein beliebtes Ausflugsziel ist.

Umfrage: Union verliert weiter

Umfrage: Union verliert weiter

Die Union hat laut einer Umfrage weitere Verluste in der Wählergunst hinnehmen müssen: Im „Stern“-RTL-Wahltrend kommen CDU und CSU auf 38 Prozent, ein Prozentpunkt weniger als noch in der Vorwoche. Dies ist der niedrigste Wert für die Union im laufenden Jahr. Die Grünen können sich von neun auf zehn Prozent verbessern, während die Werte für […]

Bahnlinien in Südhessen bekommen neuen Betreiber

Ab Dezember 2018 wird das Zugfahren auf den RMV-Linien 75 (Wiesbaden – Mainz – Darmstadt – Aschaffenburg) und 55 (Frankfurt – Maintal – Hanau – Aschaffenburg – Laufach) komfortabler: Die Hessische Landesbahn GmbH wird als neuer Betreiber die Linien übernehmen. Nach einer europaweiten Ausschreibung, die der RMV gemeinsam mit den Partnern Bayerische Eisenbahngesellschaft mbH (BEG)

Roth: Seehofer macht sich nur noch lächerlich

Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth (Grüne) hat das Vorgehen von CSU-Chef Horst Seehofer in der Asylpolitik scharf kritisiert und die Kanzlerin in Schutz genommen: „Wenn der bayerische Ministerpräsident Angela Merkel mit einer Verfassungsklage drohen will, macht er sich nur noch lächerlich“, sagte Roth der „Rheinischen Post“ (Samstagsausgabe). „Wer wie Seehofer glaubt, mit ein paar Grenzkontrollen und verstärkten

Seehofer will Zuwanderung begrenzen

Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) hat sich für eine Begrenzung der Zuwanderung ausgesprochen. „Wir brauchen eine Begrenzung der Zuwanderung, auch um die Hilfsbereitschaft innerhalb der Bevölkerung zu erhalten“, sagte Seehofer am Freitag nach einer Sondersitzung des bayerischen Kabinetts. Demnach sei eine Begrenzung der Zuwanderung auch zur Gewährleistung der inneren Sicherheit notwendig. Seehofer erklärte, er sei

Flüchtlingskrise: Söder will besseren Grenzschutz

Flüchtlingskrise: Söder will besseren Grenzschutz

Der bayerische Finanz- und Heimatminister Markus Söder (CSU) hat mit Blick auf die Flüchtlingskrise einen besseren Grenzschutz angemahnt. „Vielleicht hätten wir die 86 Milliarden Euro für Griechenland besser­ in den massiven Schutz der Grenzbereiche investiert“, sagte Söder im Gespräch mit dem „Focus“. Denn in Griechenland be­ginne die Balkanroute. „Ich bin überzeugt, dass wir noch über

Bayern hat gemäß "Königsteiner Schlüssel" zu viele Flüchtlinge

Bayern hat gemäß „Königsteiner Schlüssel“ bisher zu viele Flüchtlinge im Vergleich zu anderen Bundesländern aufgenommen. Aus einer vom Bundesministerium des Innern erstellten „Übersicht zur Verteilung ankommender Flüchtlinge auf die Länder“ geht hervor, dass vor allem die von der SPD, den Grünen oder von der Linkspartei regierten Bundesländer, die sogenannten A-Länder, ein Defizit bei der Aufnahme

Stoiber fordert Ende der Russland-Sanktionen

Stoiber fordert Ende der Russland-Sanktionen

Zur Bekämpfung der Fluchtursachen fordert der frühere Ministerpräsident von Bayern und langjährige CSU-Chef Edmund Stoiber eine Allianz des Westens mit Russland gegen die islamistische Terror-Miliz „Islamischer Staat“ (IS): „Wir können in Syrien nicht länger untätig bleiben. Und ich sage ganz deutlich: Deutschland und die EU sollten die Sanktionen gegen Russland wegen der Ukraine-Krise auslaufen lassen

Seehofer lädt Orbán ein

Seehofer lädt Orbán ein

CSU-Chef Horst Seehofer hat sich in der Flüchtlingsfrage scharf von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) abgesetzt. Zu ihrer Entscheidung, am vergangenen Wochenende Flüchtlinge aus Ungarn nach Deutschland fahren zu lassen, sagte er dem „Spiegel“: „Das war ein Fehler, der uns noch lange beschäftigen wird. Ich sehe keine Möglichkeit, den Stöpsel wieder auf die Flasche zu kriegen.“

CDU-Politiker stützen CSU-Kritik an Flüchtlingspolitik

Unionsfraktionsvize Hans-Peter Friedrich und Bayerns Finanzminister Markus Söder (beide CSU) bekommen für ihre Kritik an der Flüchtlingspolitik der Bundesregierung teilweise Rückendeckung aus der CDU. Er sei zwar für eine „differenzierte Betrachtung und gegen Panikmache“, sagte der CDU-Außenpolitiker Karl-Georg Wellmann dem „Handelsblatt“. „Wir müssen aber nun endlich aufwachen und die Asylbürokratie so ertüchtigen, dass sie den

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