Anschlag

Festnahme nach Bombenanschlag in London

Festnahme nach Bombenanschlag in London

Nach dem Terroranschlag auf eine Londoner U-Bahn am Freitag haben die Sicherheitskräfte am Samstag einen 18-Jährigen festgenommen, der in Zusammenhang mit der Tat stehen könnte. Das teilte die Polizei am Samstagmittag mit. Die Festnahme sei in der Hafenstadt Dover erfolgt, die knapp 100 Kilometer südwestlich von London an der Kanalküste liegt. Bei dem Anschlag am […]

Chaos bei Berliner Polizei nach Breitscheidplatz-Anschlag

Chaos bei Berliner Polizei nach Breitscheidplatz-Anschlag

In den Stunden nach dem Terroranschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz im Dezember 2016 herrschten offenbar chaotische Verhältnisse bei der Berliner Polizei. Das geht nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins „Focus“ aus dem bisher unveröffentlichten Polizei-Abschlussbericht hervor. Danach suchten die Beamten laut des Berichts des Berliner Polizeipräsidenten unmittelbar nach dem Anschlag nicht einmal nach einem Täter. Im

Terroranschlag: Explosion in Londoner U-Bahn

Terroranschlag: Explosion in Londoner U-Bahn

Die Explosion in einer Londoner U-Bahn wird von der Polizei als Terroranschlag behandelt. Das teilte die Polizei am Mittag mit. Angaben über Verletzte machten die Behörden zunächst nicht. Laut Medienberichten soll es jedoch mehrere Verletzte geben, mindestens eine Frau wurde schwer im Gesicht verletzt. Die betroffene U-Bahn kam an der Station Parsons Green zum stehen,

Ex-Soldat lieferte Hinweise auf bewaffnete Rechtsextreme

Ex-Soldat lieferte Hinweise auf bewaffnete Rechtsextreme

Die am Montag erfolgten Durchsuchungen gegen mutmaßliche Rechtsextremisten in Mecklenburg-Vorpommern haben offenbar auf Hinweisen aus dem Ermittlungsverfahren gegen den terrorverdächtigen Bundeswehrsoldaten Franco A. beruht. Ein Bundeswehroffizier der Reserve soll bei einer Befragung durch das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) Hinweise auf eine Gruppe von Rechtsextremisten in Norddeutschland geliefert haben, die sich angeblich für einen „Bürgerkrieg“ mit

Weißer Ring verlangt Schmerzensgeld für Terroropfer

Weißer Ring verlangt Schmerzensgeld für Terroropfer

Angesichts der jüngsten Terroranschläge befürwortet die Bundesvorsitzende der Opferorganisation Weißer Ring, Roswitha Müller-Piepenkötter, einen Entschädigungsfonds, um Terroropfern in Deutschland ein Schmerzensgeld zu sichern. „Wir müssen darüber nachdenken, wie Opfer von Terroranschlägen angemessen zu entschädigen sind. Der Staat sollte einen Fonds für Schmerzensgeld gründen“, sagte Müller-Piepenkötter der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Montagsausgabe). Dabei sei mindestens an einen

Hauptattentäter von Barcelona erschossen

Hauptattentäter von Barcelona erschossen

Der mutmaßliche Hauptattentäter von Barcelona ist tot. Die katalanische Polizei bestätigte am Montagabend, dass sie den gesuchten Younes Abouyaaqoub bei einem Einsatz rund 40 Kilometer westlich von Barcelona erschossen habe. Der 22-Jährige soll während des Polizeizugriffs einen Sprengstoffgürtel getragen haben. Nachdem die Polizei den jungen Mann niedergeschossen hatte, wurde deswegen zunächst ein Roboter eingesetzt, um

Pistorius: Begriff "Gefährder" einheitlich definieren

Pistorius: Begriff „Gefährder“ einheitlich definieren

Nach dem Terroranschlag von Barcelona hat Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (SPD) gefordert, Lücken bei der Terrorabwehr in Europa zu schließen. Die EU brauche eine europaweit einheitliche Definition des Begriffs islamistischer Gefährder, sagte Pistorius der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Montagsausgabe). „Dieses Definitionsproblem erschwert den Anti-Terror-Kampf. Wir brauchen auf europäischer Ebene einen Konsens, wer als Gefährder gelten soll.“

Spaniens Innenminister: Terrorzelle von Barcelona zerschlagen

Spaniens Innenminister: Terrorzelle von Barcelona zerschlagen

Zwei Tage nach dem Terroranschlag von Barcelona hat der spanische Innenminister Juan Ignacio Zoido die verantwortliche Terrorzelle als „vollständig zerschlagen“ erklärt. Die Terrorwarnstufe werde nicht erhöht, teilte Zoido am Samstag mit. Es gebe keine Informationen über einen weiteren unmittelbar bevorstehenden Anschlag. Unterdessen ist der Attentäter von Barcelona möglicherweise doch noch auf der Flucht. Es gebe

Chef des Deutschen Städtetags denkt über mehr Sicherheit nach

Chef des Deutschen Städtetags denkt über mehr Sicherheit nach

Helmut Dedy, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages, denkt laut über mehr Sicherheit nach. „Das Anliegen, besonders exponierte Fußgängerzonen in deutschen Städten sicherer zu machen, ist richtig“, sagte Dedy der „Heilbronner Stimme“ (Samstag). Bund, Länder und Städte hätten in den vergangenen Monaten Sicherheitsmaßnahmen noch verstärkt und auch Sicherheitskonzepte überprüft. „Auch nach dem Anschlag von Barcelona wird nun

Nach oben scrollen