Anschlag

BDK-Chef Schulz kritisiert NRW-Innenministerium im Fall Amri

BDK-Chef Schulz kritisiert NRW-Innenministerium im Fall Amri

Der Vorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamten (BDK), André Schulz, hat empört auf die Äußerung des Abteilungsleiters für Ausländerangelegenheiten im NRW-Innenministerium, Burkhard Schnieder, reagiert, wonach der Hinweis, den die nordrhein-westfälischen Ermittler des Landeskriminalamtes im Fall Amri gegeben haben, nicht ausreichend gewesen sei. „Eine Tischvorlage ist kein Schmierzettel! Und das war auch nicht inoffiziell“, sagte Schulz der […]

Fall Amri: NRW-Verfassungsschutz kritisiert Berliner LKA

Fall Amri: NRW-Verfassungsschutz kritisiert Berliner LKA

Der nordrhein-westfälische Verfassungsschutz hat das Berliner Landeskriminalamt (LKA) kritisiert. Man sei zu keinem Zeitpunkt darüber informiert gewesen, dass das Berliner LKA die Observationsmaßnahmen gegen den Berliner Attentäter Anis Amri eingestellt habe, sagte der Chef des Verfassungsschutzes, Burkhard Freier, dem Sender RBB zufolge am Mittwoch im Amri-Untersuchungsausschuss des Düsseldorfer Landtags. Hier müsse es künftig mehr Klarheit

Berlin-Anschlag: Rund 600.000 Euro Entschädigung ausbezahlt

Berlin-Anschlag: Rund 600.000 Euro Entschädigung ausbezahlt

Gut drei Monate nach dem Terroranschlag auf den Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz haben Opfer und Angehörige vom Staat insgesamt rund 606.000 Euro Entschädigung erhalten. Das Bundesjustizamt habe bislang Härteleistungen in Höhe von 589.000 Euro ausgezahlt, teilte Sprecher Thomas Ottersbach laut „Heilbronner Stimme“ (Mittwochausgabe) mit. Vom Berliner Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso) erhielten Betroffene 16.729

Fall Amri: FDP-Politiker will Entlassung von NRW-Innenminister Jäger

Fall Amri: FDP-Politiker will Entlassung von NRW-Innenminister Jäger

Der stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende im Düsseldorfer Landtag, Joachim Stamp, fordert im Zusammenhang mit der Amri-Affäre die Entlassung des nordrhein-westfälischen Innenministers Ralf Jäger. „Aufgrund der fehlenden Bereitschaft des Ministers, Fehler in seinem Verantwortungsbereich einzuräumen und zu analysieren, muss Ministerpräsidentin Kraft sofort reagieren“, sagte Stamp dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ (Montagsausgabe). Der FDP-Politiker bezieht sich dabei auf einen Vermerk des

Amri enger mit Islamisten-Netzwerken verbunden als angenommen

Amri enger mit Islamisten-Netzwerken verbunden als angenommen

Der Attentäter vom Berliner Weihnachtsmarkt, Anis Amri, war offenbar deutlich stärker in dschihadistische Gruppierungen eingebunden als bisher angenommen. Laut Recherchen des „Rundfunks Berlin-Brandenburg“ und der „Berliner Morgenpost“ hatte er engen Kontakt zum Netzwerk eines wegen IS-Unterstützung mittlerweile festgenommenen Predigers. Das belegten bislang unveröffentlichte Dokumente des Landeskriminalamtes Nordrhein-Westfalen. Der Prediger gelte als Schleuser für den sogenannten

Anschlag in London: Polizei vermutet islamistischen Hintergrund

Anschlag in London: Polizei vermutet islamistischen Hintergrund

Bei dem Anschlag am Parlamentsgebäude in der britischen Hauptstadt London am Mittwochnachmittag sind mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen, unter ihnen auch der Angreifer: Man gehe von einem Einzeltäter aus, „der vom internationalen Terrorismus inspiriert wurde“, sagte ein Sprecher von Scotland Yard. Etwa 40 Menschen seien verletzt worden. Bei den Opfern des Anschlags handele es

Essener "Tempelbomber" zu jahrelangen Jugendstrafen verurteilt

Essener „Tempelbomber“ zu jahrelangen Jugendstrafen verurteilt

Die sogenannten „Tempelbomber“ von Essen sind zu jahrelangen Jugendstrafen verurteilt worden. Die beiden 17-jährigen Angeklagten aus Gelsenkirchen und Essen, die den Bombenanschlag auf einen Sikh-Tempel in Essen am 16. April 2016 verübt hatten, seien unter anderem wegen gemeinschaftlichen versuchten Mordes in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung schuldig gesprochen worden, teilte das Landgericht Essen zur Urteilsbegründung am

De Maizière: Mutmaßlicher Terrorist kann nach Tunesien abgeschoben werden

De Maizière: Mutmaßlicher Terrorist kann nach Tunesien abgeschoben werden

Der mutmaßliche Terrorist, der für den Anschlag auf das Bardo-Museum in Tunis am 18. März 2015 mitverantwortlich sein soll, kann nach Tunesien abgeschoben werden. Am Donnerstag seien die dafür nötigen Unterlagen von den tunesischen Behörden eingegangen, bestätigte Bundesinnenminister Thomas de Maizière im ARD-„Bericht aus Berlin“. Bei dem Attentat wurden mehr als 20 Menschen getötet. Außerdem

Terrorwarnung in Essen: Ermittlungsschwerpunkt aktuell in Oberhausen

Terrorwarnung in Essen: Ermittlungsschwerpunkt aktuell in Oberhausen

Nach der Terrorwarnung in Essen befindet sich der Schwerpunkt der polizeilichen Ermittlungen aktuell in Oberhausen. Dort habe man am frühen Nachmittag eine Wohnung durchsucht und deren Inhaber vernommen, teilte die Polizei in Essen mit. Einen weiteren Mann habe man wenig später in einem Oberhausener Internetcafé festgesetzt. Auch ihn wollen die Beamten am Samstag vernehmen und

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