Anschlag

Grüne warnen vor Alarmismus in Anti-Terror-Debatte

Grüne warnen vor Alarmismus in Anti-Terror-Debatte

Die Grünen mahnen in der Anti-Terror-Debatte vor Alarmismus: „Es ist richtig, die Gefahr ernst zu nehmen. Aber Alarmismus und orakelnde Warnungen helfen uns nicht weiter“, sagte der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen, Konstantin von Notz, der „Welt“. Er bezog sich auf Aussagen des Präsidenten des Bundesamts für Verfassungsschutz (BfV), Hans-Georg Maaßen. Dieser hatte gesagt, die Terrormiliz […]

Wehrhahn-Anschlag: Verdächtiger gefasst - Zentralrat der Juden erleichtert

Wehrhahn-Anschlag: Verdächtiger gefasst – Zentralrat der Juden erleichtert

Mehr als 16 Jahre nach einem Rohrbombenanschlag an der S-Bahnstation Wehrhahn in Düsseldorf ist ein Verdächtiger gefasst worden. Dem 50-Jährigen werde versuchter Mord in zwölf Fällen vorgeworfen, teilte die Staatsanwaltschaft am Mittwoch mit. Der 50-Jährige sei bereits unmittelbar nach der Tat festgenommen worden, habe aber mangels ausreichender Beweise wieder freigelassen werden müssen. Bei dem Anschlag

EU-Kommission: Schritt für Schritt zur Abschaffung des Bargelds

„Mit dieser Roadmap bestätigt die EU-Kommission unsere schlimmsten Befürchtungen“, erklärt der CDU-Bundestagsabgeordnete Klaus-Peter Willsch, Erstzeichner der Initiative „Stop Bargeldverbot“, angesichts der jüngst veröffentlichten Empfehlungen hinsichtlich der Begrenzung von Bargeldgeschäften. „Wer weiß, wie die Kommission arbeitet, der ahnt, dass die Empfehlungen lediglich der Einstieg für sehr viele weitergehende Schritte sind. Mit jedem Schlag gegen das Bargeld

Mobiltelefon von Anis Amri war aus der Schweiz

Mobiltelefon von Anis Amri war aus der Schweiz

Im Fall des Attentäters vom Berliner Weihnachtsmarkt führt eine weitere Spur in die Schweiz. Das berichtet die „Welt“ unter Berufung auf eine gemeinsame Recherche mit dem Schweizer TV-Magazin „10vor10“ (SFR). Demnach stammt das Mobiltelefon, das Ermittler kurz nach dem Terroranschlag am Lkw sicherstellten, ursprünglich aus der Schweiz. Anis Amri soll das Smartphone der Marke HTC

Freund von Anis Amri wird rasch nach Tunesien abgeschoben

Freund von Anis Amri wird rasch nach Tunesien abgeschoben

Die Behörden wollen den als „Gefährder“ eingestuften Bilel A., der seit Anfang Januar in Berlin-Moabit in Haft sitzt, so schnell wie möglich loswerden. Das berichten „Süddeutsche Zeitung“, NDR und WDR. Er soll, wenn möglich, in den nächsten Wochen in seine Heimat Tunesien abgeschoben werden. Der 26-Jährige gilt als Freund des Attentäters Anis Amri, mit dem

Merkel und Hollande besuchen Anschlagsort am Breitscheidplatz

Merkel und Hollande besuchen Anschlagsort am Breitscheidplatz

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und der französische Staatspräsident François Hollande werden am Freitagnachmittag nach einem gemeinsamen Mittagessen zum Breitscheidplatz fahren, um der Opfer des Anschlags vom 19. Dezember 2016 zu gedenken. Das teilte die Bundesregierung am Freitagmittag mit. Bei dem Anschlag, bei dem der Attentäter Anis Amri mit einem Lkw auf dem Weihnachtsmarkt vor der

Fahndung nach Amri verzögerte sich nach Anschlag um Stunden

Fahndung nach Amri verzögerte sich nach Anschlag um Stunden

Bei der Jagd nach dem Attentäter vom Berliner Breitscheidplatz, Anis Amri, kam es offenbar zu einer Verzögerung von mehreren Stunden. Obwohl die Identität des Islamisten bereits am Tag nach dem Attentat ermittelt war, wurde lange Zeit nicht bundesweit oder europaweit nach Amri gefahndet, schreibt die „Welt“. Demnach stießen die Ermittler des Berliner Landeskriminalamtes (LKA) am

Terrorverdächtiger aus Neuss mehrfach vorbestraft

Terrorverdächtiger aus Neuss mehrfach vorbestraft

Der 21 Jahre alte Mann aus Neuss, der am Sonntag wegen Terrorverdachts festgenommen worden war, ist offenbar wegen allgemein-krimineller Delikte mehrfach vorbestraft. Das berichtet der „Kölner Stadt-Anzeiger“ (Online-Ausgabe) unter Berufung auf Informationen aus dem Bundesinnenministerium. Der Mann sei bei der Polizei gut bekannt gewesen, weil es „eine ganze Latte von Vorstrafen“ gebe, heißt es demzufolge

BKA warnt vor Terror-Anschlägen mit Chemikalien

BKA warnt vor Terror-Anschlägen mit Chemikalien

Bundesregierung und Bundeskriminalamt (BKA) warnen vor der Gefahr von Terroranschlägen mit Chemikalien. Das berichtet „Bild“ (Dienstag) unter Berufung auf die „Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz“ der Bundesregierung. Islamistisch motivierte Täter seien willens und in der Lage, „größere Mengen Chemikalien zu beschaffen und diese auch einzusetzen“, schreibt das BKA in dem Papier, das „Bild“ vorliegt. Als „realistische Option“

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