Bundesagentur für Arbeit

In Deutschland gibt es den Beruf des Arbeitsvermittlers sowohl
als Beschäftigter im öffentlichen Dienst
bei den Agenturen für Arbeit und den Jobcentern der Bundesagentur für Arbeit und
bei den Jobcentern der sog. Optionskommunen,
wobei die Arbeitsvermittler in den Jobcentern persönliche Ansprechpartner heißen, als auch
als Angestellter oder Selbständiger in der Privatwirtschaft bei privaten Arbeitsvermittlungen.

Jobcenter gehen härter gegen Hartz-IV-Empfänger vor

Jobcenter gehen härter gegen Hartz-IV-Empfänger vor

Die Jobcenter gehen offenbar wieder härter gegen Hartz-IV-Empfänger vor. Sie verhängten in den ersten vier Monaten deutlich mehr Sanktionen gegen Hartz-IV-Empfänger als im Vorjahreszeitraum, berichtet die „Bild“ (Dienstagsausgabe) unter Berufung auf Zahlen der Bundesagentur für Arbeit (BA). Dem Bericht zufolge registrierte die BA von Januar bis Ende April bereits 315.155 neue Sanktionen. Das waren 11.091 […]

Ältere Arbeitslose weiterhin häufig im Hartz-IV-Dauerbezug

Ältere Arbeitslose weiterhin häufig im Hartz-IV-Dauerbezug

Ältere Erwerbslose haben nach wie vor besonders schlechte Karten auf dem Arbeitsmarkt. Fast zwei Drittel aller erwerbslosen Hartz-IV-Empfänger über 55 Jahre sind bereits vier Jahre und länger auf Grundsicherung angewiesen, berichtet die „Saarbrücker Zeitung“ (Freitag) unter Berufung auf aktuelle Daten der Bundesagentur für Arbeit. Demnach lag der Anteil dieser Gruppe an allen älteren Erwerbslosen mit

Institut: 1,1 Millionen offene Stellen in Deutschland

Institut: 1,1 Millionen offene Stellen in Deutschland

Im zweiten Quartal 2017 hat es bundesweit knapp 1,1 Millionen offene Stellen auf dem deutschen Arbeitsmarkt gegeben. Damit liege die Zahl um 35.000 über dem bisherigen Höchststand vom ersten Quartal 2017, teilte das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit am Dienstag in Nürnberg mit. Gegenüber dem Vorjahresquartal erhöhte sich die Zahl

Weise warnt vor Fehlentscheidungen bei Asylfragen und Abschiebungen

Weise warnt vor Fehlentscheidungen bei Asylfragen und Abschiebungen

Mängel bei den Personen- und Adressdaten im Ausländerzentralregister können dem Beauftragten für das Flüchtlingsmanagement der Bundesregierung, Frank-Jürgen Weise, zufolge bei Asylverfahren und Abschiebungen „zu teils gravierenden Fehlentscheidungen“ führen. „Fehlerhafte Dateneingaben können Rückkehrprozesse erheblich verlangsamen“, heißt es laut „Süddeutscher Zeitung“ (Freitag) in einem Bericht Weises mit dem Titel „Leitfaden zur Verbesserung der Datenqualität im Ausländerzentralregister“. In

Oppositionspolitiker kritisieren Nahles' Arbeitsmarktpolitik

Oppositionspolitiker kritisieren Nahles‘ Arbeitsmarktpolitik

Nach der Veröffentlichung der Arbeitsmarktzahlen für den Monat Juli haben Politiker von Linken und Grünen die Arbeitsmarktpolitik von Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) kritisiert. „Die positiven Eckwerte am Arbeitsmarkt sind hauptsächlich der guten Konjunktur zu verdanken und nicht der Arbeitsmarktpolitik von Ministerin Nahles“, sagte die arbeitsmarktpolitische Sprecherin der Grünen, Brigitte Pothmer, am Dienstag. In Nahles` Arbeitsmarktpolitik

BA-Chef Scheele hält sozialen Arbeitsmarkt für unverzichtbar

BA-Chef Scheele hält sozialen Arbeitsmarkt für unverzichtbar

Zur besseren Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit hält der Vorstandschef der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, die Schaffung eines sozialen Arbeitsmarktes für unverzichtbar. „Ein solcher Arbeitsmarkt muss aber nur Menschen zugutekommen, die es sehr schwer haben, regulär beschäftigt zu werden“, sagte Scheele der „Saarbrücker Zeitung“ (Montagsausgabe). Nach Angaben des BA-Chefs handelt es sich dabei bundesweit um

Flüchtlinge kosten Krankenkassen 20 Millionen Euro pro Monat

Flüchtlinge kosten Krankenkassen 20 Millionen Euro pro Monat

Arbeitslose Asylbewerber kosten die gesetzlichen Krankenkassen rund 20 Millionen Euro pro Monat. Das geht aus Zahlen der Bundesagentur für Arbeit und der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) hervor, über die die „Bild“ (Montag) berichtet. Danach hat sich die Zahl der ALGII-Bezieher unter den Flüchtlingen in nur einem Jahr nahezu verdoppelt. Laut Bundesagentur für Arbeit gab es im

Mittlere Einkommen um 50 Euro gestiegen

Mittlere Einkommen um 50 Euro gestiegen

Das mittlere Einkommen der Deutschen lag 2016 bei 3.137 Euro brutto monatlich, ein Plus von 50 Euro zu 2015. Das geht aus einer Auswertung der neuen Entgeltstatistik der Bundesagentur für Arbeit hervor, über die die „Bild am Sonntag“ berichtet. Die höchsten Löhne beziehen demnach die Wolfsburger: Mit 4.269 Euro haben sie das höchste Medianeinkommen, obwohl

43 Prozent der Arbeitslosen haben Migrationshintergrund

43 Prozent der Arbeitslosen haben Migrationshintergrund

Der Anteil der Personen mit Migrationshintergrund an den Arbeitslosen ist stark gestiegen. Nach einer Auswertung der Bundesagentur für Arbeit (BA) haben 43,1 Prozent der Arbeitslosen in Deutschland einen Migrationshintergrund. Das berichtet die „Welt“ in ihrer Dienstagausgabe. In den westdeutschen Bundesländern sind es sogar 49,5 Prozent, wie aus der aktuellen Erhebung hervorgeht. In Hessen wurde mit

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