Bundesagentur für Arbeit

In Deutschland gibt es den Beruf des Arbeitsvermittlers sowohl
als Beschäftigter im öffentlichen Dienst
bei den Agenturen für Arbeit und den Jobcentern der Bundesagentur für Arbeit und
bei den Jobcentern der sog. Optionskommunen,
wobei die Arbeitsvermittler in den Jobcentern persönliche Ansprechpartner heißen, als auch
als Angestellter oder Selbständiger in der Privatwirtschaft bei privaten Arbeitsvermittlungen.

Rücklagen der BA werden sich bis 2021 mehr als verdoppeln

Rücklagen der BA werden sich bis 2021 mehr als verdoppeln

Dank guter Konjunktur und Rekordbeschäftigung nimmt die Bundesagentur für Arbeit (BA) immer mehr Geld ein: Wie das Nachrichtenmagazin „Focus“ berichtet, wird die Rücklage der BA bis 2019 um sieben Milliarden Euro auf 20,1 Milliarden Euro steigen. Bis 2021 wird sie sich sogar auf 29,3 Milliarden Euro mehr als verdoppeln, zitiert das Magazin aus einem Bericht […]

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Personalanstieg im öffentlichen Dienst im Jahr 2016

Personalanstieg im öffentlichen Dienst im Jahr 2016

Mehr Beschäftigte im sozialen Bereich, an Hochschulen sowie für die öffentliche Sicherheit und Ordnung haben bis Mitte 2016 insgesamt zu einem Personalanstieg im öffentlichen Dienst geführt. Am 30. Juni 2016 waren rund 4,69 Millionen Beschäftigte im öffentlichen Dienst tätig und damit 43.600 oder 0,9 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis)

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Altenpflege: Nahles will höhere Löhne notfalls per Gesetz

Altenpflege: Nahles will höhere Löhne notfalls per Gesetz

Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) hat höhere Löhne für Altenpfleger und andere Sozialberufe gefordert und will dies offenbar notfalls auch per gesetzlichem Zwang durchsetzen. „Es gibt im Armuts- und Reichtumsbericht den klaren Befund, dass hier etwas nicht in Ordnung ist“, sagte Nahes der „Berliner Zeitung“. Wünschenswert sei daher ein Tarifvertrag Soziales, den die Tarifpartner aushandeln müssten.

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Lohnkostenzuschüsse für Langzeitarbeitslose werden wenig genutzt

Lohnkostenzuschüsse für Langzeitarbeitslose werden wenig genutzt

Das im Mai 2015 gestartete Lohnkostenzuschuss-Programm zur Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit wird offenbar nur wenig genutzt. Gerade einmal 13.225 Personen nehmen aktuell daran teil, berichtet die „Saarbrücker Zeitung“ (Dienstagsausgabe) unter Berufung auf Angaben der Bundesagentur für Arbeit. Ausgelegt war das Programm für bis zu 33.000 Nutzer. Sie sollen durch Lohnkostenzuschüsse in den ersten Arbeitsmarkt integriert werden.

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BA-Vorstand für "sozialen Arbeitsmarkt" für schwer Vermittelbare

BA-Vorstand für „sozialen Arbeitsmarkt“ für schwer Vermittelbare

Raimund Becker, Vorstandsmitglied der Bundesagentur für Arbeit, kann sich einen „sozialen Arbeitsmarkt“ für schwer vermittelbare Langzeitarbeitslose vorstellen. „Wir brauchen Beschäftigung für diese Menschen, die sinnstiftend und wertschätzend ist“, sagte er der „Heilbronner Stimme“ (Dienstagsausgabe). Es handele sich um eine Größenordnung von 100.000 bis 200.000 Menschen von insgesamt knapp einer Million Langzeitarbeitslosen, sagte er weiter. „Hier

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Bundesregierung: Missbrauch im großen Stil bei Kindergeld für EU-Ausländer

Bundesregierung: Missbrauch im großen Stil bei Kindergeld für EU-Ausländer

Die Bundesregierung geht davon aus, dass EU-Ausländer im großem Stil zu Unrecht Kindergeld für den im Heimatland lebenden Nachwuchs erhalten. Wie die „Bild“ (Dienstag) unter Berufung auf eine Antwort des Finanzministeriums auf eine Anfrage im Bundestag berichtet, geht die Regierung dabei sogar von organisiertem Betrug aus. Es lägen „aus Stichproben und Überprüfungen Erkenntnisse über die

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Jeder zehnte ALG-I-Empfänger braucht zusätzlich Hartz IV

Jeder zehnte ALG-I-Empfänger braucht zusätzlich Hartz IV

Die Zahl der Empfänger von Arbeitslosengeld I, die zuvor so wenig verdient haben, dass sie ihre Versicherungsleistung mit Hartz IV aufstocken müssen, ist nach einem Bericht der „Saarbrücker Zeitung“ (Montag) im vergangenen Jahr um gut 10.000 auf 81.255 gesunken. Damit war allerdings immer noch etwa jeder zehnte Bezieher von Arbeitslosengeld zusätzlich auf staatliche Grundsicherung angewiesen.

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Hartz-IV-Haushalte bekommen im Schnitt 937 Euro - inklusive Miete

Hartz-IV-Haushalte bekommen im Schnitt 937 Euro – inklusive Miete

Ein Hartz-IV-Haushalt bekommt seit Jahresanfang im Schnitt 937 Euro an Leistungen im Monat und damit 51 Euro mehr als vor einem Jahr – inklusive Miete. Das berichtet „Bild“ (Montag) unter Berufung auf die neue Leistungs-Statistik der Bundesagentur für Arbeit. Danach ist Bonn die teuerste Hartz-IV-Stadt Deutschlands. Im Schnitt erhalten Haushalte dort seit Januar 1.075 Euro

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Bundesagentur vermittelt jeden dritten Arbeitslosen in Leiharbeit

Bundesagentur vermittelt jeden dritten Arbeitslosen in Leiharbeit

33 Prozent aller Vermittlungen durch die Bundesagentur für Arbeit (BA) haben Arbeitslose im vorigen Jahr in die Leiharbeit geführt. Diese Zahl geht aus einer Kleinen Anfrage der Sprecherin für Arbeitnehmerrechte in der Grünen-Bundestagsfraktion, Beate Müller-Gemmeke, an die Bundesregierung hervor, wie „Stuttgarter Zeitung“ und „Stuttgarter Nachrichten“ (Montagausgabe) berichten. Demnach stammte 2016 auch ein Drittel aller offenen

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