Einbruch

Schweizer Uhren weniger nachgefragt

Schweizer Uhren weniger nachgefragt

Der Export von Schweizer Markenuhren ist von 2015 auf 2016 um 9,9 Prozent zurückgegangen – das ist der größte Einbruch seit sieben Jahren. Laut dem Verband der Schweizerischen Uhrenindustrie FH lag der Gesamtumsatz der Exporte 2016 nur noch bei 19,4 Mrd. Schweizer Franken (rund 18 Mrd. Euro) – das ist der schlechteste Wert seit 2009, […]

Mehrheit der Frauen glaubt an zunehmendes Sicherheitsrisiko

Mehrheit der Frauen glaubt an zunehmendes Sicherheitsrisiko

Mehr als die Hälfte der Frauen glaubt, dass Deutschland unsicherer für sie wird. Das zeigt eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid unter Frauen für „Bild am Sonntag“. Demnach glauben 58 Prozent, dass öffentliche Orten für sie heute weniger sicher sind als früher. 31 Prozent sehen keine Veränderung. Nur 10 Prozent sagen: „sicherer“. Das wirkt sich offenbar

Bundesweit Rückgang bei Wohnungseinbrüchen erwartet

Bundesweit Rückgang bei Wohnungseinbrüchen erwartet

Experten rechnen erstmals seit Jahren bundesweit mit einer sinkenden Zahl von Wohnungseinbrüchen. „Die Zahlen der ersten drei Quartale deuten im Vergleich zum Vorjahr darauf hin, dass wir 2016 möglicherweise einen leichten Rückgang der Einbrüche in Deutschland verzeichnen könnten“, sagte der Präsident des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft, Alexander Endland, der „Rheinischen Post“ (Mittwochausgabe). Zuvor hatte bereits

SEK stürmt nach Berliner Anschlag zwei Wohnungen

SEK stürmt nach Berliner Anschlag zwei Wohnungen

Ein Spezialeinsatzkommando (SEK) der Berliner Polizei hat am Mittwoch gegen 20 Uhr zeitgleich zwei Wohnungen gestürmt, darunter eine an der Großbeerenstraße im Stadtbezirk Kreuzberg. Das erfuhr die „Welt“ aus Ermittlerkreisen. Bei der Razzia wurde ein Mann überwältigt. Dabei handelt es sich laut Ermittlern aber nicht um den europaweit gesuchten Anis Amri. Amri wurde laut des

Märkte in Aufruhr, Kommentar von Christopher Kalbhenn

Märkte in Aufruhr, Kommentar von Christopher Kalbhenn

Nicht weniger als der Sieg Donald Trumps werfen auch die Reaktionen der Märkte darauf sämtliche Erwartungen über den Haufen. Von einem Einbruch an den Aktienmärkten war – bis auf eine kurze Phase am Mittwochmorgen – nichts zu sehen. Im Gegenteil: Die Notierungen haben angezogen, der Dow Jones Industrial Average ist sogar auf ein Rekordhoch geklettert.

Einbrüche: Gewerkschaft der Polizei fordert mehr Personal

Einbrüche: Gewerkschaft der Polizei fordert mehr Personal

Für eine bessere Aufklärungsquote von Einbrüchen fordert die Gewerkschaft der Polizei (GdP) eine Änderung des Strafgesetzbuches und mehr Personal. In einem Gespräch mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Samstag) sagte der stellvertretende GdP-Bundesvorsitzende Jörg Radek: „Es ist längst überfällig, Einbruch als Raub einzustufen.“ Die meisten Einbrüche würden inzwischen von organisierten Banden, vor allem aus Osteuropa, verübt,

Die erfolgreichen und erfolglosen westlichen Banken in Russland

Die erfolgreichen und erfolglosen westlichen Banken in Russland

Nach turbulenten und schwierigen Jahren haben ausländische Banken in Russland ihren Lernprozess abgeschlossen und profitieren von ihrer „Fahrt in den Osten“. Für einige Banken wurde die russische Tochterfirma zu einem Profit-Center und „Kronjuwel“ – der Eintritt in den russischen Markt zu einem Positivbeispiel für die Markterweiterung. Derzeit sind in Russland 154 Banken mit ausländischem Kapital

Einbruchschutz: Noch wichtiger in der dunklen Jahreszeit

Einbruchschutz: Noch wichtiger in der dunklen Jahreszeit

Die Zahl der Einbrüche in Deutschland wächst seit Jahren, allein 2015 wurde ein Plus um fast zehn Prozent auf mehr als 167.000 Fälle registriert. In der dunklen Jahreszeit wird regelmäßig ein Anstieg der Taten verzeichnet. Umso wichtiger ist es jetzt, sich gut zu schützen und es den Tätern so schwer wie möglich zu machen. Mechatronischer

Einbruchsradar für Düsseldorf – nützlich oder erfolglos?

Einbruchsradar für Düsseldorf – nützlich oder erfolglos?

Seit Frühjahr 2016 veröffentlichen die NRW Polizeibehörden jede Woche Karten im Internet und in der Presse, in denen die Tatorte von Einbrüchen in den teilnehmenden Städten und Gemeinden angezeigt werden. Seit März ist auch Düsseldorf dabei. Seitdem können die Bürger jede Woche anhand der Einbruchsradar-Karten aufs Neue sehen, wo genau die Einbrecher zugeschlagen haben. Wie

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