Einbruch

Führende Ökonomen warnen vor Risiken für Finanzsystem

Führende Ökonomen warnen vor Risiken für Finanzsystem

Führende Ökonomen zeigen sich besorgt über mögliche Risiken für das Finanzsystem. Clemens Fuest, Leiter des Müncher Ifo-Instituts, warnte gegenüber den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagsausgaben) davor, dass „wir derzeit auf den Finanz- und Immobilienmärkten teilweise blasenartige Entwicklungen haben, die irgendwann zu starken Gegenbewegungen führen werden“. Wann diese Gegenbewegungen eintreten würden, sei „nicht zuverlässig vorhersagbar“. Auch sieht […]

Ökonom Shiller fürchtet Einbruch der US-Wirtschaft

Ökonom Shiller fürchtet Einbruch der US-Wirtschaft

Ökonomie-Nobelpreisträger Robert Shiller sieht die Perspektiven der US-Wirtschaft skeptisch. „Die Rezession wird kommen, da bin ich mir ziemlich sicher“, sagte Shiller dem „Handelsblatt“. Ursache sei vor allem die Handelspolitik von US-Präsident Donald Trump. „Die Angst vor einer Eskalation dieser Konflikte zerstört schon jetzt ganze Businesspläne von Unternehmen weltweit. Das kann schnell in einer Rezession münden

Transportunternehmer Kühne kann sich Habeck als Kanzler vorstellen

Transportunternehmer Kühne kann sich Habeck als Kanzler vorstellen

Der Transportunternehmer Klaus-Michael Kühne spricht sich für eine schwarz-grüne Koalition als nächste Bundesregierung aus und favorisiert Grünen-Chef Robert Habeck als neuen Regierungschef. „Ich kann mir Herrn Habeck als Bundeskanzler einer grün-schwarzen Koalition vorstellen. Wenn man sich die Parteien in Deutschland anschaut, dann sind die Grünen der einzige Hoffnungsträger“, sagte Kühne der „Welt am Sonntag“. Der

Nebraskas Gouverneur verteidigt Handelspolitik von Trump

Nebraskas Gouverneur verteidigt Handelspolitik von Trump

Nebraskas Gouverneur Pete Ricketts hat die Handelspolitik von US-Präsident Donald Trump verteidigt. „Sie müssen wissen, dass China für Nebraska immer schon ein sehr unzuverlässiger Handelspartner war, gerade für unsere Farmer. Zum Beispiel hat es von 2013 auf 2014 einen plötzlichen Einbruch beim Export nach China gegeben – da war Präsident Trump noch gar nicht im

Bär warnt vor „Ethik als Totschlagargument“ gegen Innovationen

Nachdem die Datenethikkommission ihren Bericht der Bundesregierung übergeben hat, warnt Digitalstaatsministerin Dorothee Bär (CSU) vor Innovationshemmnissen. „Ich hoffe nicht, dass nun – wie in den letzten Jahren der Datenschutz – Ethik als Totschlagargument vorgeschoben wird, um Innovationen zu erschweren oder gar zu verhindern“, sagte die Politikerin der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (Donnerstagsausgabe). Wenn etwa ein epileptischer

Brexit lässt deutsch-britischen Handel stark einbrechen

Der deutsch-britische Handel verzeichnete von April bis August 2019 einen nominalen Einbruch von 9,2 Prozent. Das liegt vor allem an deutlich schwächeren Einfuhren, die 12,3 Prozent niedriger ausfielen als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Unwahrscheinlich ist, dass ein geregelter Brexit den deutsch-britischen Handel bis zum Ende des Jahres noch so stark beleben könnte, dass es noch auf

Gewerkschaft: Bundespolizei kann bei Synagogen-Schutz nicht helfen

Die Bundespolizeigewerkschaft (DPolG) sieht die Bundespolizei personell nicht in der Lage, beim verstärkten Schutz jüdischer Einrichtungen zu helfen. Eine aktuell von Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) „angedachte Unterstützung der Länder beim Schutz von jüdischen Einrichtungen kann die Bundespolizei definitiv nicht leisten, ohne ihre originären Aufgaben weiter sträflich zu vernachlässigen“, sagte Gewerkschaftschef Ernst G. Walter dem „Handelsblatt“.

Experten erwarten geringere Steuereinnahmen

Die nächste Steuerschätzung Ende Oktober wird nach Einschätzung von Steuerschätzern für das kommende Jahr um mehrere Milliarden Euro geringer ausfallen als die letzte Prognose vom Mai. „Im Vergleich zum Mai hat sich die konjunkturelle Lage merklich eingetrübt“, sagte Steuerschätzer Jens Boysen-Hogrefe vom Kieler Institut für Weltwirtschaft der „Rheinischen Post“ (Donnerstag). „Das wird sich natürlich auch

Handelskrieg kostet deutsche Unternehmen 30 Milliarden Euro

Der US-amerikanisch-chinesische Handelskonflikt trifft die deutsche Wirtschaft besonders hart. Zu diesem Schluss kommt der Außenwirtschaftsreport 2019 des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), über den die „Welt“ in ihrer Dienstagausgabe berichtet. Für deutsche Unternehmen entsteht demnach ein „beispielloser finanzieller und bürokratischer Aufwand, der das globale Geschäft für deutsche Unternehmen immer schwieriger macht“, erklärte DIHK-Präsident Eric Schweitzer

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