Fahrzeuge

Studie: Eisenbahn sollte Instandhaltung weiter digitalisieren

Wartung und Instandhaltung gehören zu den größten Kostenpunkten bei Eisenbahnunternehmen, egal ob Personen- oder Güterverkehr, staatlich oder privat betrieben. Seit den Eisenbahnreformen der 1990er Jahre haben europäische Betreiber in diesem Bereich viel verbessert, mit dem Ergebnis, dass sich heute 44 Prozent von ihnen selbst als „gut aufgestellt“ und 9 Prozent als „best-in-class“ einstufen. Beim Thema […]

Amnesty: Zwölf EU-Staaten ignorieren Waffen-Lieferstopp nach Ägypten

Amnesty: Zwölf EU-Staaten ignorieren Waffen-Lieferstopp nach Ägypten

Zwölf EU-Staaten ignorieren nach Angaben der Menschenrechtsorganisation Amnesty International den Lieferstopp für Waffen und Munition nach Ägypten. Allein 2014 hätten EU-Mitgliedsstaaten 290 Genehmigungen für Rüstungsexporte nach Ägypten im Gesamtwert von mehr als sechs Milliarden Euro erteilt, teilte die Organisation am Mittwoch mit. Dazu gehörten Kleinwaffen und leichte Waffen sowie Munition, gepanzerte Fahrzeuge, Militärhubschrauber und Überwachungstechnologie.

Dobrindt will ethische Regeln für autonome Fahrzeuge festlegen

Dobrindt will ethische Regeln für autonome Fahrzeuge festlegen

Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) forciert die Einführung des autonomen Fahrens in Deutschland: Ein Strategiepapier, das er am Dienstag bei der Kabinettsklausur in Meseberg vorlegen will, sieht neben Gesetzesänderungen auch ethische Regeln für die Computersteuerung der Fahrzeuge ohne Fahrer sowie die Gründung einer Kommission zur Klärung moralischer Probleme vor, berichtet die „Welt“. Das sogenannte Digitale Testfeld

Fiat lässt Termin im Bundesverkehrsministerium platzen

Fiat lässt Termin im Bundesverkehrsministerium platzen

In der Abgas-Affäre in der Autoindustrie ist es am Donnerstag zu einem Eklat gekommen. Der italienische Auto-Hersteller Fiat hat nach Informationen von Süddeutscher Zeitung, NDR und WDR einen von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt angesetzten Besprechungs-Termin platzen lassen. Auch die „Welt“ berichtet darüber. Fiat sagte über seine Anwälte das für Donnerstagnachmittag um 15 Uhr angesetzte Treffen kurz

US-Börsen lassen weiter nach

US-Börsen lassen weiter nach

Der Dow hat am Dienstag nachgelassen. Zum Handelsende in New York wurde der Index mit 17.750,91 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,78 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 2.060 Punkten im Minus gewesen (-0,84 Prozent), die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100

Liechtenstein: Treibhausgase unter dem Referenzwert von 1990

Die Treibhausgasemissionen im Jahr 2014 betrugen 217’000 Tonnen und liegen damit 30’000 Tonnen unter dem Vorjahreswert. Gründe dafür sind insbesondere der durch den warmen Winter geringere Verbrauch an Heizöl und Erdgas sowie ein leichter Rückgang beim Treibstoffverbrauch. Gegenüber dem im Kyoto Protokoll festgelegten Basisjahr 1990 mit 234’000 Tonnen CO2 liegen die Emissionen um gut 7

US-Staranwalt droht Volkswagen mit Klagewelle

US-Staranwalt droht Volkswagen mit Klagewelle

Der US-Staranwalt Michael Hausfeld hat dem Volkswagen-Konzern mit einer Klagewelle enttäuschter Kunden gedroht. Falls das Unternehmen nicht bald auf sein Gesprächsangebot eingehe, werde er seinen Zehntausenden Mandanten in ganz Europa zur gerichtlichen Auseinandersetzung raten, sagte Hausfeld dem Nachrichtenmagazin „Focus“. Er rechne außerdem mit erheblich mehr VW-Kunden, die sich an seine europäischen Kanzleien wenden könnten. „Wir

Auto: Wer richtig sitzt, kommt sicherer an

Auto: Wer richtig sitzt, kommt sicherer an

Beim Autofahren entscheidet die Frage der richtigen Einstellung unter Umständen über Leben und Tod. Wer nicht richtig sitzt, fährt nicht nur unbequem, sondern gefährlicher. Sich Zeit zu nehmen, die Sitzposition richtig einzustellen, lohnt sich also auf jeden Fall. Worauf man dabei achten sollte: Sicherheit ist eine der wichtigsten Themen im mobilen Leben. Nicht umsonst versucht

VW-Rückruf der Dieselfahrzeuge verzögert sich deutlich

VW-Rückruf der Dieselfahrzeuge verzögert sich deutlich

Die Umrüstung der vom Abgasskandal betroffenen rund 2,5 Millionen VW-Fahrzeuge in Deutschland wird sich laut eines Zeitungsberichts angeblich um mindestens sechs Wochen verzögern. Wie „Bild“ (Mittwoch) meldet, hat VW bisher noch kein grünes Licht vom Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) für seine Umrüstungspläne für das Modell Passat bekommen. „Aktuell befindet sich die technische Lösung für den Passat durch

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