Finanzen

Studie: Tariflöhne von Auszubildenden steigen deutlich

Studie: Tariflöhne von Auszubildenden steigen deutlich

Die Tariflöhne von Auszubildenden sind 2016 zum fünften Mal in Folge kräftig gestiegen: So kamen Azubis in Westdeutschland während der gesamten Ausbildungszeit laut einer Auswertung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB), aus der die „Süddeutsche Zeitung“ (Donnerstagsausgabe) zitiert, im Durchschnitt auf 859 Euro brutto im Monat. Das war ein Plus von 3,2 Prozent im Vergleich zum […]

Deutsche Unternehmen schätzen Frankreich als Investitionsstandort

Deutsche Unternehmen schätzen Frankreich als Investitionsstandort

Unter deutschen Führungskräften hat sich die Wahrnehmung von Frankreich als Wirtschaftsstandort im letzten Jahr deutlich positiv entwickelt. Das ist das Ergebnis der neuen Studie „Attraktivitätsbarometer Frankreich“, die Business France zum siebten Mal in Folge gemeinsam mit dem Schatzamt des französischen Ministeriums für Wirtschaft und Finanzen und der Kommission für regionale Gleichheit (CGET) präsentierte. Die im

Studie: Riesige Warenauswahl wirkt wachstumshemmend

Studie: Riesige Warenauswahl wirkt wachstumshemmend

Die große Auswahl an Konsumprodukten aller Art überfordert viele Verbraucher und kann sogar wachstumshemmend wirken. Zu diesem Ergebnis kommt das arbeitgebernahe Kölner IW-Institut in einer noch unveröffentlichten Studie, welche der „Welt am Sonntag“ vorliegt. „Eine große Auswahl ist verlockend und interessant für die Verbraucher, hält sie aber auch regelmäßig davon ab, etwas zu kaufen oder

Umfrage: Verbraucher verstehen Preismodelle für Girokonten nicht

Umfrage: Verbraucher verstehen Preismodelle für Girokonten nicht

Ein Großteil der Verbraucher versteht die Preismodelle der Banken für Girokonten nicht: Nur 31 Prozent halten diese für transparent, wie eine Umfrage des Marktforschungsinstituts Forsa im Auftrag des „Marktwächter Finanzen“ der Verbraucherzentralen zeigt, berichtet der „Spiegel“. Da etliche Institute gerade erhebliche neue Gebühren für Girokonten einführten, sei das ein „Befund, der uns aufhorchen lässt“, sagte

DIW: Zeit der vollen Staatskassen nicht von Dauer

DIW: Zeit der vollen Staatskassen nicht von Dauer

Die Zeit der vollen Staatskassen ist nach Ansicht des DIW nicht von Dauer. Während der Staat in diesem Jahr nach Berechnungen der DIW-Finanzwissenschaftlerin Kristina van Deuverden 26 Milliarden Euro Überschuss erwirtschaften wird, werden es im nächsten Jahr nur noch vier Milliarden Euro sein, berichtet das „Handelsblatt“. 2018 erwartet van Deuverden ein Defizit. Die DIW-Studie über

Riexinger: Hauptgrund für private Verschuldung ist Einkommensarmut

Riexinger: Hauptgrund für private Verschuldung ist Einkommensarmut

Der Parteivorsitzende der Linkspartei Bernd Riexinger hält Einkommensarmut für den Hauptgrund für private Verschuldung in Deutschland. „Acht Millionen Menschen leben an der Armutsgrenze, vier Millionen Menschen sind verschuldet“, sagte Riexinger den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Ein armutsfester Mindestlohn von zwölf Euro sei zwingend nötig, um existenzsichernde Lebensumstände zu garantieren und Verschuldung zu verhindern. „Eine Regierung, die

Schulden: Immer mehr Menschen abgehängt

Schulden: Immer mehr Menschen abgehängt

Das Hamburger institut für finanzdienstleistungen e.V. (iff) stellt heute – zusammen mit der Stiftung „Deutschland im Plus“ – den iff-Überschuldungsreport 2016 vor. Darin wird deutlich, dass der wirtschaftliche Aufschwung an den finanziell gefährdeten Haushalten vorbeigeht. Viele Überschuldete scheinen zu resignieren und verzichten auf eine schuldenfreie Zukunft. Die Überschuldeten sind immer verletzlicher. Sie haben trotz Einführung

Studie: Jährliche Mitarbeitergespräche haben ausgedient

Studie: Jährliche Mitarbeitergespräche haben ausgedient

Die klassischen Mitarbeitergespräche zum Jahresende sind nicht mehr zeitgemäß. Drei Viertel der Führungskräfte in Deutschland plädieren für eine neue Feedback-Kultur. Wichtiger Grund: Die Mitarbeiter wünschen sich im digitalen Zeitalter eine Verlagerung von Führungsverantwortung in die Teams (68 Prozent) und flexible Organisationsstrukturen (77 Prozent). Eine solche Strategie lässt sich mit den klassischen Gesprächen zur Jahresbilanz alleine

SPD warnt Wanka vor Bruch der Bund-Länder-Finanzvereinbarungen

SPD warnt Wanka vor Bruch der Bund-Länder-Finanzvereinbarungen

Der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Hubertus Heil hat Bundesbildungsministerin Johanna Wanka (CDU) dazu aufgefordert, einer Grundgesetzänderung zur Abschaffung des Kooperationsverbotes zuzustimmen: „Anderenfalls würde sie das gesamte Vorhaben gefährden, 3,5 Milliarden Euro in die schulische Bildung zu investieren“, sagte Heil der „Rheinischen Post“ (Donnerstagsausgabe) und warnte Wanka davor, damit auch die Bund-Länder-Finanzen insgesamt zu gefährden. „Gleichzeitig würde das

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