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Streit um Lockdown: SPD-Länder streichen Merkel-Vorlage zusammen

Streit um Lockdown: SPD-Länder streichen Merkel-Vorlage zusammen

Kurz vor Beginn der Beratungen von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und den Ministerpräsidenten der Länder ab 14 Uhr gibt es offenbar noch Streit um Details der geplanten vorzeitigen Verlängerung und Verschärfung des Lockdowns in Deutschland. Laut eines Berichts des Wirtschaftsmagazins „Business Insider“ haben die SPD-geführten Bundesländer einen Beschlussentwurf von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) deutlich zusammengestrichen. […]

Lockdown soll bis 14. Februar verlängert werden

Lockdown soll bis 14. Februar verlängert werden

Aus Angst vor Corona-Mutationen wie in Großbritannien wird der Lockdown in Deutschland wohl vorzeitig verlängert und nochmals verschärft. Laut eines Berichts des Portals „Business Insider“ haben sich Bund und Länder einen Tag vor ihren offiziellen Beratungen dazu informell verständigt, den eigentlich Ende Januar auslaufenden Lockdown bis zum 14. Februar zu verlängern. Ebenfalls einig sind sich

Bundesinitiative: 20 Euro pro Stunde für Testhelfer im Altenheim

Bundesinitiative: 20 Euro pro Stunde für Testhelfer im Altenheim

Nach schwierigen Verhandlungen zwischen Bundesregierung und Wohlfahrtsverbänden haben sich beide Seiten darauf geeinigt, wie die von Bund und Länder geplante Suche nach freiwilligen Helfern für Schnelltests in Alten- und Pflegeheimen umgesetzt wird. Das geht aus einem Schreiben von Kanzleramtschef Helge Braun (CDU) hervor, über das das Wirtschaftsmagazin „Business Insider“ (Samstagausgabe) berichtet. Demnach sollen zunächst bundesweit

Zahlreiche Lockdown-Verschärfungen im Gespräch

Zahlreiche Lockdown-Verschärfungen im Gespräch

Wenige Tage vor einem kurzfristig nach vorne verschobenen Bund-Länder-Treffen sind verschiedene Lockdown-Verschärfungen im Gespräch, um eine Verbreitung des Coronavirus einzudämmen. „Kindergärten komplett runterfahren, Schulen schließen, wirklich Betretungsverbot in den Pflegeheimen, wenn kein negativer Schnelltest vorliegt – über solche Dinge müssen wir sprechen“, sagte Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) am Donnerstagabend in der ZDF-Sendung „Maybrit Illner“.

Lockdown-Verlängerung beschlossen

Lockdown-Verlängerung beschlossen

Die Ministerpräsidenten der Länder und Kanzlerin Angela Merkel (CDU) haben offenbar bereits eine Verlängerung des aktuellen Lockdowns beschlossen. Dieser soll vorerst bis 31. Januar andauern, berichtet das Wirtschaftsmagazin „Business Insider“ (Mittwochausgabe) unter Berufung auf eigene Informationen. Aktuell läuft der Gipfel noch. Voraussichtlich am 27. Januar soll demnach dann über eine möglicherweise abermalige Verlängerung ab 1.

Einschränkung von Bewegungsfreiheit im Gespräch

Einschränkung von Bewegungsfreiheit im Gespräch

Vor den Beratungen der Ministerpräsidenten der Länder mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) über eine Verlängerung der Lockdown-Maßnahmen in der Coronakrise diskutieren die Regierungschefs laut eines Berichts der „Welt“ konkret auch über eine Einschränkung des Aktionsradius der Bürger. Demnach könnte in besonders von der Pandemie betroffenen Regionen verfügt werden, dass sich die Menschen nur noch in

Start des Bund-Länder-Gipfels verschoben

Start des Bund-Länder-Gipfels verschoben

Der Start der Beratungen der Ministerpräsidenten der Länder mit Kanzlerin Angela Merkel (CDU) über eine Verlängerung des Corona-Lockdowns ist laut eines Medienberichts um mindestens zwei Stunden nach hinten verlegt worden. Grund sei noch weiterer Klärungsbedarf, berichtet das Portal „Business Insider“. Demnach soll Merkel zudem mit einem Vorschlag für einen Eklat gesorgt haben. So will das

Länder machen Merkel Gegenvorschlag für neue Corona-Regeln

Länder machen Merkel Gegenvorschlag für neue Corona-Regeln

Kurz vor dem Corona-Gipfel von Bund und Ländern haben die Länderchefs einen eigenen Vorschlag für neue Corona-Regeln gemacht. Das Wirtschaftsmagazin „Business Insider“ berichtet, die Länder richteten deutlich klarer als der Bund bloß einen Appell an die Menschen, ihre Kontakte zu verringern. Gestrichen ist demnach der Vorschlag des Kanzleramtes, „sich bei jedem Erkältungssymptom und insbesondere Krankheitssymptomen

Corona-Warn-App soll mehrere Updates bekommen

Corona-Warn-App soll mehrere Updates bekommen

Die Corona-Warn-App soll künftig mithilfe einer Reihe von Updates mehr Nutzer dazu animieren, positive Testergebnisse zu teilen. Das berichtet das Portal „Business Insider“ unter Berufung auf Projektpläne von Telekom und SAP. Demnach sind Updates geplant, mit denen die App deutlich verbessert werden soll. Gerade die mangelnde Bereitschaft der Nutzer, ihr Ergebnis zu teilen, war zuletzt

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