Manuela Schwesig

Manuela Schwesig ist eine deutsche Politikerin. Sie gehört seit dem 17. Dezember 2013 dem dritten Kabinett Merkel als Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend an. Seit dem 13. November 2009 ist sie eine der stellvertretenden Bundesvorsitzenden der SPD.
Von Oktober 2008 bis Dezember 2013 leitete Schwesig das Sozialministerium in Mecklenburg-Vorpommern. Von Oktober 2011 bis Januar 2014 gehörte sie gleichzeitig dem Landtag Mecklenburg-Vorpommern an.

Linker SPD-Parteiflügel stärkt Schulz den Rücken

Linker SPD-Parteiflügel stärkt Schulz den Rücken

In der Debatte um eine Neuausrichtung der SPD hat der linke Parteiflügel dem Parteivorsitzenden Martin Schulz demonstrativ den Rücken gestärkt, obwohl dieser zum konservativen Flügel der SPD gehört. „Martin Schulz und Andrea Nahles sind die richtigen Vorsitzenden in Partei und Fraktion, um die SPD zu erneuern. Beide sind offen für Neues und haben den Mut, […]

SPD-Vize Schwesig ruft Oppermann zur Ordnung

SPD-Vize Schwesig ruft Oppermann zur Ordnung

Die stellvertretende SPD-Vorsitzende Manuela Schwesig hat Überlegungen von Ex-Fraktionschef Thomas Oppermann scharf zurückgewiesen, wonach die SPD ihr Nein zu einer Großen Koalition im Falle eines Rückzugs von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) überdenken könnte. „Spekulationen aller Art sind unnötig“, sagte Schwesig dem „Tagesspiegel“ (Samstagsausgabe). Die Große Koalition sei abgewählt worden, der Auftrag an die SPD laute

Schwesig verbittet sich Kritik von SPD-Altvorderen

Schwesig verbittet sich Kritik von SPD-Altvorderen

SPD-Vizechefin Manuela Schwesig hat sich die Kritik von Altvorderen ihrer Partei an der Neuaufstellung der Sozialdemokraten verbeten: „Es kann nicht sein, dass einzelne Sozialdemokraten mit Beiträgen von außen jetzt schon wieder Zensuren verteilen“, sagte Schwesig der „Rheinischen Post“ (Freitagsausgabe). „Alle in der SPD sollten den Verantwortlichen in der Parteiführung und neuen Fraktionsführung zunächst die Chance

Schulz räumt Niederlage ein - SPD will in Opposition gehen

Schulz räumt Niederlage ein – SPD will in Opposition gehen

SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz hat am Sonntagabend seine Niederlage eingeräumt: Die SPD habe ihr Wahlziel verfehlt und die Bundestagswahl verloren, sagte er in Berlin. „Die Zusammenarbeit mit der CDU ist seit heute beendet“, so Schulz weiter. Auch weitere führende Vertreter der Partei kündigten den Gang in die Opposition an. „Für uns endet heute die große Koalition“,

Linke kritisiert starken Personalaufbau im Familienministerium

Linke kritisiert starken Personalaufbau im Familienministerium

Das Familienministerium ist während der Amtszeit von Familienministerin Manuela Schwesig und ihrer Nachfolgerin Katarina Barley (beide SPD) massiv ausgebaut worden. Das berichtet die „Welt“ in ihrer Mittwochsausgabe unter Berufung auf die Antworten des Ministeriums auf zwei Anfragen der Linksfraktion. Demnach ist das Ministerium im Verlauf der Legislaturperiode um 124 Stellen auf 595 Stellen gewachsen, ein

Schulz und Schwesig fordern mehr Respekt für Ostdeutsche

Schulz und Schwesig fordern mehr Respekt für Ostdeutsche

SPD-Chef Martin Schulz und dessen Stellvertreterin Manuela Schwesig haben angesichts der aktuellen Wut-Debatte im Wahlkampf zu mehr Respekt gegenüber den Ostdeutschen aufgerufen. Die „enorme Lebensleistung“ der Ostdeutschen seit 1989/90 habe „gesellschaftlich lange keine angemessene Rolle gespielt“, kritisieren die Politiker in einem Gastbeitrag für die Wochenzeitung „Die Zeit“. Die ostdeutsche Lebensleistung sei „auch in der deutschen

Schwesig kritisiert rassistische Beleidigungen im Wahlkampf

Schwesig kritisiert rassistische Beleidigungen im Wahlkampf

Die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern und Vize-Bundeschefin der SPD, Manuela Schwesig, hat ein neues Ausmaß rassistischer Beleidigungen im aktuellen Wahlkampf beklagt. In der „Mitteldeutschen Zeitung“ (Donnerstag) macht sie dafür Parteien wie NPD und AfD verantwortlich, fordert aber auch entschiedeneres Handeln von Bundeskanzlerin Angela Merkel. Die ganze Gesellschaft müsse „immer wieder klar sagen, dass solche rassistischen und

Schwesig nennt Kritik an Altkanzler Schröder Wahlkampfmanöver

Schwesig nennt Kritik an Altkanzler Schröder Wahlkampfmanöver

Die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig (SPD), hat sich gegen Kritik an der SPD wegen einer möglichen Tätigkeit von Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) im Aufsichtsrat des staatlichen russischen Ölkonzerns Rosneft gewandt. Das Thema werde im Wahlkampf dazu benutzt, um der SPD zu schaden, sagte Schwesig der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (Montagsausgabe). „Es ist eine Entscheidung von

Schwesig: Feste Frauenquote für Vorstände muss kommen

Schwesig: Feste Frauenquote für Vorstände muss kommen

Die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig (SPD), unterstützt die Forderung ihrer Nachfolgerin im Bundesfamilienministerium, Katarina Barley (SPD), eine Frauenquote für Vorstände einzuführen. „Das ist der richtige Weg“, sagte Schwesig der „“Frankfurter Allgemeinen Zeitung““ (Montagsausgabe). Die Idee der Freiwilligkeit, wie sie die Union verfechte, sei gescheitert. Die feste Quote für Aufsichtsräte zeige zwar Wirkung, nicht aber

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