Manuela Schwesig

Manuela Schwesig ist eine deutsche Politikerin. Sie gehört seit dem 17. Dezember 2013 dem dritten Kabinett Merkel als Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend an. Seit dem 13. November 2009 ist sie eine der stellvertretenden Bundesvorsitzenden der SPD.
Von Oktober 2008 bis Dezember 2013 leitete Schwesig das Sozialministerium in Mecklenburg-Vorpommern. Von Oktober 2011 bis Januar 2014 gehörte sie gleichzeitig dem Landtag Mecklenburg-Vorpommern an.

Familienministerium: Arbeitswelt ist familienfreundlicher geworden

Familienministerium: Arbeitswelt ist familienfreundlicher geworden

Die Arbeitswelt in Deutschland ist laut eines Berichts des Bundesfamilienministeriums in den vergangenen Jahren familienfreundlicher geworden. Der „Fortschrittsindex 2017“, über den die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstag) berichtet, nennt als Indikatoren unter anderem die gestiegene Zahl berufstätiger Mütter und die gewachsene Zahl von Vätern, die in Elternzeit gehen. Auch führt der Bericht einen Anstieg der Betreuungsquoten […]

Mecklenburg-Vorpommern: Sellering will Schwesig als Nachfolgerin

Mecklenburg-Vorpommern: Sellering will Schwesig als Nachfolgerin

Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsident und SPD-Landeschef Erwin Sellering, der am Dienstagvormittag aus gesundheitlichen Gründen seinen Rückzug von seinen politisches Ämtern angekündigt hatte, hat Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig als seine Nachfolgerin in beiden Ämtern vorgeschlagen. Das teilte die SPD Mecklenburg-Vorpommern am Dienstag mit. Demnach sei der Vorschlag beim Geschäftsführenden Landesvorstand, beim SPD-Fraktionsvorstand und den SPD-Ministern auf „einhellige Zustimmung“ gestoßen.

Schwesig: SPD-Programmdebatte zur Steuerpolitik noch nicht beendet

Schwesig: SPD-Programmdebatte zur Steuerpolitik noch nicht beendet

In der SPD-Programmdebatte über die Steuerpolitik ist nach den Worten der stellvertretenden Parteivorsitzenden Manuela Schwesig „noch nicht das letzte Wort gesprochen“. Man müsse da „sehr genau hinschauen, nicht diejenigen zu stark zu belasten, die die hart arbeitende Mitte in unserem Land sind. Das machen wir und deshalb ist in Sachen Steuerkonzept auch noch nicht das

Schwesig fühlt sich in Familienpolitik von Merkel ausgebremst

Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) fühlt sich in der Familienpolitik von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) ausgebremst. Sie habe beim Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf sehr früh vorgeschlagen, dass Familien mehr Zeit füreinander haben müssten, sagte Schwesig am Dienstag dem Sender „Phoenix“ vor der Podiumsdiskussion in Berlin zum Thema Frauen in der Arbeitswelt. „Zeit für die

Bundestag verabschiedet Gesetz für mehr Lohngleichheit

Bundestag verabschiedet Gesetz für mehr Lohngleichheit

Der Bundestag hat am Donnerstag ein Gesetzt beschlossen, das für mehr Lohngerechtigkeit zwischen Frauen und Männern sorgen soll. Es sieht vor, dass Arbeitnehmer in Betreiben mit mehr als 200 Beschäftigten künftig einen Anspruch auf ein Auskunftsrecht über das Gehalt von Kollegen auf einer gleichwertigen Stelle haben sollen. Betriebe mit mehr als 500 Beschäftigten müssen zudem

Kraft und Schwesig wollen Kinderrechte im Grundgesetz verankern

Kraft und Schwesig wollen Kinderrechte im Grundgesetz verankern

Die beiden stellvertretenden SPD-Vorsitzenden Hannelore Kraft und Manuela Schwesig plädieren für die Verankerung der Kinderrechte im Grundgesetz. „Wir müssen den Kinderrechten endlich dort ein Zuhause geben, wo sie hingehören: bei den Grundrechten im Grundgesetz“, schreiben die Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen und die Bundesfamilienministerin in einem gemeinsamen Gastbeitrag für den „Kölner Stadt-Anzeiger“ (Dienstagsausgabe). „Die Zeit ist

Schwesig will Frauenquote verschärfen

Schwesig will Frauenquote verschärfen

Bundesfrauenministerin Manuela Schwesig (SPD) will die gesetzliche Frauenquote für Führungsgremien in Unternehmen in der kommenden Wahlperiode verschärfen. „Die Unternehmen, die meinen, sie können sich mit Nichtstun aus der Verantwortung stehlen, provozieren, dass wir uns das Gesetz zur Frauenquote in der nächsten Legislaturperiode wieder vornehmen und weiter verschärfen“, sagte Schwesig der „Rheinischen Post“ (Freitagsausgabe). „Wir müssten

Bilanz der Bundesregierung: Konzerne setzen Frauenquote um

Bilanz der Bundesregierung: Konzerne setzen Frauenquote um

Die gesetzliche Frauenquote wird nach einer Analyse der Bundesregierung in den Chefetagen der 106 börsennotierten und paritätisch mitbestimmten deutschen Unternehmen umgesetzt. Alle diese Unternehmen hätten sich an die Vorgabe gehalten, frei werdende Aufsichtsratsposten bis zum Stichtag 2. November 2016 mit Frauen zu besetzen, heißt es in der „ersten jährlichen Information über die Entwicklung des Frauen-

Göring-Eckardt kritisiert Gleichstellungspolitik der Bundesregierung

Göring-Eckardt kritisiert Gleichstellungspolitik der Bundesregierung

Grünen-Fraktionsvorsitzende Katrin Göring-Eckardt fordert anlässlich des Weltfrauentags von der Bundesregierung einen „großen Wurf für gerechte Verhältnisse“ zwischen Männern und Frauen: „Die große Koalition backt beim Thema Gleichstellungspolitik nur kleine Brötchen“, sagte Göring-Eckardt den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. „Die Maßnahmen greifen zu kurz, die Gerechtigkeit bleibt auf der Strecke.“ Die Grünen-Spitzenkandidatin zur Bundestagswahl kritisierte etwa, dass die

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