Manuela Schwesig

Manuela Schwesig ist eine deutsche Politikerin. Sie gehört seit dem 17. Dezember 2013 dem dritten Kabinett Merkel als Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend an. Seit dem 13. November 2009 ist sie eine der stellvertretenden Bundesvorsitzenden der SPD.
Von Oktober 2008 bis Dezember 2013 leitete Schwesig das Sozialministerium in Mecklenburg-Vorpommern. Von Oktober 2011 bis Januar 2014 gehörte sie gleichzeitig dem Landtag Mecklenburg-Vorpommern an.

Gewalt gegen Frauen: Kabinett entscheidet über Beitritt zur Istanbul-Konvention

Gewalt gegen Frauen: Kabinett entscheidet über Beitritt zur Istanbul-Konvention

Deutschland verpflichtet sich erstmals im Rahmen eines internationalen Vertrags, Frauen umfassend vor Gewalt zu schützen: Das Bundeskabinett will am Mittwoch den Beitritt der Bundesrepublik zur sogenannten „Istanbul-Konvention“ beschließen – einem völkerrechtlichen Übereinkommen zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen, insbesondere auch von häuslicher Gewalt, berichten die Zeitungen der Funke-Mediengruppe. „Mit dem Beitritt zum Übereinkommen […]

Familienministerin Schwesig bekommt nicht genug Schlaf

Familienministerin Schwesig bekommt nicht genug Schlaf

Seit ihre Tochter auf der Welt ist, bekommt Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) nicht genug Schlaf. Das sagte die zweifache Mutter der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“. Das habe allerdings auch mit ihrem Job zu tun: „Die Methode ist, viel zu arbeiten, wenn ich in Berlin bin, damit ich von zu Hause nicht noch so viel machen muss.“

Streit in Koalition über Reform der Pflegeausbildung verschärft sich

Streit in Koalition über Reform der Pflegeausbildung verschärft sich

Der Streit in der großen Koalition über die Reform der Pflegeausbildung verschärft sich. Laut eines Berichts der „Berliner Zeitung“ (Mittwochsausgabe) haben sich die stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden von SPD und Union, Karl Lauterbach (SPD) und Georg Nüßlein (CSU), weitgehend auf einen Kompromiss geeinigt: Dagegen legt die zuständige Familienministerin Manuela Schwesig (SPD) jedoch ihr Veto ein. Sie will

Koalition kann sich nicht auf Reform der Pflegeausbildung einigen

Koalition kann sich nicht auf Reform der Pflegeausbildung einigen

Die Koalition kann sich offenbar nicht auf Einzelheiten der geplanten Reform des Pflegeberufegesetzes einigen. Deshalb soll wenige Monate vor dem Ende der Wahlperiode darüber jetzt der Koalitionsausschuss von Union und SPD befinden, sagten die für die Verhandlungen zuständigen stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Georg Nüßlein (CSU) und Karl Lauterbach (SPD) der F.A.Z. (Mittwochsausgabe). „Wir waren sehr nahe an

2016 blieben mindestens eine Milliarde Euro Fördergelder liegen

2016 blieben mindestens eine Milliarde Euro Fördergelder liegen

Im vergangenen Jahr wurden die Fördermittel aus mehreren Investitionsprogrammen des Bundes nur zu einem Bruchteil abgerufen. Das geht aus einer Liste des Bundesfinanzministeriums hervor, die der „Rheinischen Post“ (Samstagausgabe) vorliegt. Demnach blieben 2016 von insgesamt 1,8 Milliarden Euro aus unterschiedlichen Töpfen knapp eine Milliarde Euro übrig. So hatte etwa Infrastrukturminister Alexander Dobrindt (CSU) für den

Mehrheit der Frauen glaubt an zunehmendes Sicherheitsrisiko

Mehrheit der Frauen glaubt an zunehmendes Sicherheitsrisiko

Mehr als die Hälfte der Frauen glaubt, dass Deutschland unsicherer für sie wird. Das zeigt eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid unter Frauen für „Bild am Sonntag“. Demnach glauben 58 Prozent, dass öffentliche Orten für sie heute weniger sicher sind als früher. 31 Prozent sehen keine Veränderung. Nur 10 Prozent sagen: „sicherer“. Das wirkt sich offenbar

Linke: Unterhaltsvorschuss erreicht die meisten Bedürftigen nicht

Linke: Unterhaltsvorschuss erreicht die meisten Bedürftigen nicht

Die von der Bundesregierung geplante Ausweitung des Unterhaltsvorschusses für Alleinerziehende wird die meisten Betroffenen nicht erreichen: Das kritisiert die Linksfraktion unter Berufung auf Regierungsdaten, berichtet die „Mitteldeutsche Zeitung“ (Mittwoch). Demnach würde die bereits vom Kabinett, nicht aber vom Bundestag beschlossene Zahlung bei 87 Prozent der Anspruchsberechtigten gar nicht ankommen, weil sie ihnen als Hartz-IV-Empfängern von

Familienministerin Schwesig will mehr Prävention gegen Extremismus

Familienministerin Schwesig will mehr Prävention gegen Extremismus

Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) will mehr Prävention gegen Extremismus. Man habe „es mit einer Verrohung in unserem Land zu tun“, sagte die SPD-Politikerin im „Deutschlandfunk“. Gerade bei Jugendlichen, „die schnell Gefahr laufen, von den falschen Leuten mitgenommen zu werden“, müsse man „auch präventiv arbeiten“. Das politische Klima würde „auch von politischen Parteien wie der AfD“

Gauck-Nachfolge: Schwesig findet Merkel "kleinkariert"

Gauck-Nachfolge: Schwesig findet Merkel „kleinkariert“

Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) freut sich über den Zuspruch für Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier in der Debatte um die Nachfolge von Bundespräsident Joachim Gauck und kritisiert gleichzeitig die Haltung von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU): „Ich finde Kanzlerin Merkel kleinkariert, weil sie nur auf das Parteibuch schaut“, sagte Schwesig dem „Handelsblatt“. Steinmeier würde das Amt des Bundespräsidenten

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