Ministerpräsident Söder in Israel: Emotionaler Besuch im Kriegsgebiet
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder in Israel – heute hat der Politiker eine von Hamas-Terroristen zerstörte Siedlung besucht – den Kibbuz Nir Oz. So emotional war der Besuch.
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder in Israel – heute hat der Politiker eine von Hamas-Terroristen zerstörte Siedlung besucht – den Kibbuz Nir Oz. So emotional war der Besuch.
Markus Söder, der derzeitige bayerische Ministerpräsident, hat für Schlagzeilen gesorgt, weil er eine mögliche Kandidatur für das Amt des Bundeskanzlers in Erwägung zieht. Obwohl er bisher jegliches Interesse an diesem Amt abgestritten hat, vermuten einige, dass seine jüngsten Handlungen und Aussagen etwas anderes vermuten lassen. Söder hat seine Unzufriedenheit über den aktuellen Zustand der CDU/CSU
Ministerpräsident Markus Söder tritt seine erste Auslandsreise in der neuen Legislaturperiode an. Zwei Tage wird Söder in Israel verbringen und Regierungsvertreter treffen. Das sagt der Politiker zum Start seines Besuches.
Solidarität mit Israel zeigen – Ministerpräsident Markus Söder reist erstmals in ein Kriegsgebiet. Was ist das genaue Ziel von Söders Reise? Wie kann Bayern in Israel Unterstützung leisten? Unsere Reporterin Franziska Troger ist für uns vor Ort.
CDU-Chef Friedrich Merz hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) nach dessen Regierungserklärung zur Haushaltskrise als „Klempner der Macht“ bezeichnet. „Ihnen fehlt jede Vorstellung davon, wie dieses Land sich in den nächsten Jahren weiterentwickeln soll“, sagte er am Dienstag im Bundestag an Scholz gerichtet. „Sie haben keine Ahnung von dem, was da in den nächsten Jahren auf
CSU-Chef Markus Söder hat eine Vertrauensfrage der Ampel-Koalition gefordert – nicht im Bundestag, sondern „vor der deutschen Bevölkerung“. Die Zielrichtungen der Bundesregierung um Kanzler Olaf Scholz seien falsch.
Die CDU will offenbar auf eine neuerliche Klage verzichten, sollte die Bundesregierung für das laufende Haushaltsjahr eine Notlage erklären. CDU-Chef Friedrich Merz soll sich entsprechend am Donnerstagabend beim traditionellen Kaminabend der Unions-Ministerpräsidenten erklärt haben, wie das „Handelsblatt“ (Montagsausgabe) berichtet. „Für 2023 ist es ok“, zitieren demnach Teilnehmer Merz. Sein Sprecher wollte sich auf Nachfrage der
Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat den in Deutschland lebenden Juden ein „Schutzversprechen“ gegeben und harte Maßnahmen gegen Extremisten angekündigt. „Wir müssen den Extremismus in unserem Land stoppen“, sagte Söder der „Bild am Sonntag“. „Nur Betroffenheit alleine reicht nicht, um jüdisches Leben zu schützen. Es braucht die ganze Härte des Rechtsstaats.“ Sein ausformuliertes Versprechen:
Der Schwabe Eric Beißwenger soll als Europaminister im Kabinett von Markus Söder die bisherige Amtsinhaberin Melanie Huml ablösen.