Mehrkosten

Immer mehr Planstellen bei Sicherheitsbehörden

Die Zahl der Planstellen für Bundespolizisten, Mitarbeiter des Bundeskriminalamts (BKA) und sogenannte „Cybersheriffs“ ist in den vergangenen Jahren massiv gestiegen und soll den aktuellen Haushaltsplanungen zufolge weiterwachsen. Allein bei der Bundespolizei stieg die Zahl von 38.297 im Jahr 2013 auf knapp 46.848 im laufenden Jahr, berichtet der „Spiegel“ in seiner neuen Ausgabe. Für 2020 sind […]

Rechnungshof kritisiert Modernisierungsprojekt für Staats-IT

Der Bundesrechnungshof äußert scharfe Kritik an dem derzeit teuersten Digitalprojekt der Bundesregierung: der Modernisierung und Vereinheitlichung der IT-Landschaft in über 200 Bundesbehörden und den Ministerien. Sollten die aktuellen Probleme und Mängel nicht abgestellt werden, „droht das Projekt zu scheitern“, schreiben die Prüfer in einem vertraulichen Bericht von Ende Mai, aus dem der „Spiegel“ zitiert. Das

Wiesenhof-Chef sieht freiwillige Tierwohlkennzeichnung kritisch

Peter Wesjohann, Chef des Wiesenhof-Mutterkonzerns PHW, hat die von der Bundesregierung geplante freiwillige Tierwohlkennzeichnung auf Fleischverpackungen kritisiert. „Mein Motto lautet: Besser gar kein Label als ein freiwilliges. Die derzeit angestrebte Lösung schwächt eher den Tierhaltungsstandort Deutschland und verdrängt Produktion ins Ausland“, sagte er der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Wesjohann sprach sich stattdessen für ein Modell aus,

Modernisierung der Bundes-IT steht auf dem Prüfstand

Modernisierung der Bundes-IT steht auf dem Prüfstand

Das wichtigste und teuerste Digitalprojekt der Bundesregierung, die Modernisierung der IT der Bundesverwaltung, steht auf dem Prüfstand. Der Haushaltsausschuss des Bundestages sperrte bereits im November wegen der „unerwartet hohen Kostensteigerung des Gesamtprojekts“ mit rund 400 Millionen Euro wesentliche Teile des Budgets und forderte dessen „Neuordnung“, wie es aus einem aktuellen Schreiben aus dem Finanzministerium hervorgeht,

Geschäftspost - 3 Tipps zum Porto sparen

Geschäftspost – 3 Tipps zum Porto sparen

Die Deutsche Post hat jüngst ihre Porto-Preise für die gängigen Briefformate um 10 Cent erhöht. Für Unternehmen geht es bei der Portoerhöhung im Gegensatz zu Privatkunden nicht um Kleingeld, sondern um deutliche Mehrkosten. Aber sind diese Mehrkosten wirklich unumgänglich? Wie kann trotz neuer Portoregelung Geld gespart werden, und wer bietet alle am Markt verfügbaren Lösungen

Bremer Regierungschef für bundesweite Lösung bei Polizeikosten

Bremer Regierungschef für bundesweite Lösung bei Polizeikosten

Bremens neuer Bürgermeister Andreas Bovenschulte (SPD) strebt im Streit um die Mehrkosten von Polizeieinsätzen bei Hochrisikospielen im Fußball eine bundesweite Lösung an. „Unser Ziel ist ein Fonds, in den die Vereine der 1. und 2. Bundesliga ihren Beitrag für die Kosten von Hochrisikospielen einzahlen und der dann den Bundesländern das Geld erstattet“, sagte er der

Rentenversicherung schließt Bauarbeiten in Berlin ab

Nach jahrelangen Verzögerungen und deutlichen Kostensteigerungen sollen die Bauarbeiten am Hauptsitz der Deutschen Rentenversicherung in Berlin zeitnah beendet werden. Das teilte die Deutsche Rentenversicherung Bund dem „Tagesspiegel“ (Freitagsausgabe) mit. Der Rentenversicherungsträger hatte das markante Hochhaus am Hohenzollerndamm saniert und zugleich einen Neubau an der Eisenzahnstraße für 1.000 Mitarbeiter in Auftrag gegeben. „Die Sanierung und Modernisierung

1.740 Flüge von Umweltressort-Angestellten zwischen Bonn und Berlin

1.740 Flüge von Umweltressort-Angestellten zwischen Bonn und Berlin

Minister, Staatssekretäre, Beamte und Angestellte des Bundesumweltministeriums sind in diesem Jahr (Januar bis Juli) zwischen den Standorten Bonn und Berlin 1.740 Mal dienstlich hin und her geflogen. Dies bestätigte das Umweltministerium den Zeitungen des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“ (Freitagsausgaben). Damit flogen die Mitarbeiter des Umweltressorts hochgerechnet deutlich häufiger von Standort zu Standort als noch im vergangenen Jahr.

Umfrage: Mehrheit der Deutschen spricht sich für CO2-Steuer aus

Eine Mehrheit von 55 Prozent der Bundesbürger befürwortet eine Steuer auf CO2, 39 Prozent sprechen sich dagegen aus. Das ist das Ergebnis einer Umfrage von Yougov im Auftrag des „Handelsblatts“ (Dienstagausgabe). Allerdings gab es keine Mehrheit für eine uneingeschränkte Besteuerung von Kohlendioxid. Den 653 Umfrageteilnehmer wurde folgende Frage gestellt: „Sollte Ihrer Meinung nach eine CO2-Steuer,

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