Mexiko

Mexiko-Stadt ist die Hauptstadt von Mexiko. Sie gehört zu keinem Bundesstaat, sondern bildet einen bundesunmittelbaren Hauptstadtbezirk, in dem 8,8 Millionen Menschen leben. Die Metropolregion Zona Metropolitana del Valle de México, zu der Mexiko-Stadt, der östliche Teil des Bundesstaates México und eine Gemeinde aus dem Staat Hidalgo gehören, ist mit 20 Millionen Einwohnern eine der größten der Erde.
Die Stadt ist politischer, wirtschaftlicher, sozialer und kultureller Mittelpunkt sowie größter Verkehrsknotenpunkt des Landes. Sie ist Sitz des Erzbistums Mexiko sowie zahlreicher Universitäten, Hoch- und Fachschulen. Die UNESCO hat ihr historisches Zentrum mit den Überresten der Aztekenhauptstadt Tenochtitlan sowie die Wassergärten im Stadtteil Xochimilco 1987 und den zentralen Universitätscampus der Universidad Nacional Autónoma de México im Jahr 2007 zum Weltkulturerbe erklärt.

Mexiko will Handel mit anderen großen Staaten ausbauen

Mexiko will Handel mit anderen großen Staaten ausbauen

Mexiko hat angekündigt, den Handel mit anderen großen Staaten wie Deutschland auszubauen. „Wir haben begriffen, wie wichtig Deutschland für uns ist und welche gemeinsamen Chancen wir haben“, sagte der mexikanische Außenminister Luis Videgaray Caso der „Welt“. Die Präsenz deutscher Firmen in Mexiko sei schon gut, aber ausbaufähig, „gerade beim derzeitigen Stand der weltwirtschaftlichen Entwicklung“, sagte […]

Japan will Freihandelsabkommen mit Europa forcieren

Japan will Freihandelsabkommen mit Europa forcieren

Angesichts wachsender protektionistischer Züge aus den USA will Japan ein Freihandelsabkommen mit der EU forcieren. Da der neue US-Präsident Donald Trump das asiatische Freihandelsabkommen TPP gestoppt hat und den nordamerikanischen Nafta-Vertrag neu verhandeln will, sei „es außerordentlich wichtig, möglichst rasch eine grundlegende Übereinkunft über die EPA genannte Wirtschaftspartnerschaft zwischen Japan und der EU zu erzielen“,

Studie: Deutsche Wirtschaft wird bis 2050 an Bedeutung verlieren

Studie: Deutsche Wirtschaft wird bis 2050 an Bedeutung verlieren

Der deutsche Anteil an der globalen Wirtschaftsleistung wird bis zur Jahrhundertmitte auf 2,0 Prozent sinken, prognostiziert die PwC-Studie „The World in 2050“ – 2040 werden die sieben größten Schwellenländer ungefähr doppelt so viel produzieren wie die G7-Staaten Die deutsche Rolle in der Weltwirtschaft wird sich bis zur Mitte des Jahrhunderts dramatisch verändern. Zu diesem Ergebnis

USA und Mexiko: Ein Handelsstreit schadet beiden Ländern

Seitdem der neue US-Präsident Donald Trump im Amt ist, haben die Spannungen zwischen den USA und Mexiko erheblich zugenommen. Neben dem Bau einer Grenzmauer geht es vor allem um die Einschränkung des Freihandels zwischen den beiden Ländern. Doch welche Handlungsmöglichkeiten hat der neue Präsident? Welche Rolle spielen das Freihandelsabkommen NAFTA und die WTO? Und welche

Umfrage: Mehrheit findet Trumps Entscheidungen "undemokratisch"

Umfrage: Mehrheit findet Trumps Entscheidungen „undemokratisch“

Laut einer Umfrage halten 67 Prozent der Deutschen die ersten Entscheidungen des neuen US-Präsidenten Donald Trump für „undemokratisch“. In der Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Emnid für den Sender N24 gaben 27 Prozent der Befragten an, der Meinung zu sein, dass sich Trump noch innerhalb eines „demokratischen Spielraums“ bewege. 82 Prozent der Deutschen meinen, dass die Abschottung

BMW-Chef: Dieselantrieb wird unwirtschaftlich

BMW-Chef: Dieselantrieb wird unwirtschaftlich

Harald Krüger, Vorstandsvorsitzender von BMW, hat sich im Interview mit der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“ (WAZ, Montagausgabe) zurückhaltend über die Zukunft des Dieselantriebs nach dem Abgasskandal geäußert. Zwar seien die europäischen Vorgaben für den Ausstoß des klimaschädlichen Kohlendioxids von Pkw ab 2021 nur durch den Einsatz effizienter Verbrennungsmotoren wie des Dieselmotors zu erreichen. Doch mit einer

Thyssenkrupp-Chef fürchtet Belastung deutscher Firmen durch Trump

Thyssenkrupp-Chef fürchtet Belastung deutscher Firmen durch Trump

Der Chef des Technologie- und Stahlkonzerns Thyssenkrupp, Heinrich Hiesinger, kritisiert die jüngsten Vorstöße des neuen US-Präsidenten als mögliche Belastung für deutsche Firmen. „Die Äußerungen von Donald Trump sind ungewöhnlich und eine völlig neue Art im Umgang mit Unternehmen. Sie beinhalten tendenziell ein Risiko für die deutsche Industrie“, sagte Hiesinger dem „Handelsblatt“ (Freitagsausgabe). „Die USA standen

Trump kündigt Mauerbau an

Trump kündigt Mauerbau an

US-Medien berichteten übereinstimmend unter Berufung auf Quellen im Weissen Haus, Trump werde am Mittwoch den Bau der Mauer mit Staatsmitteln anordnen – am Tag des geplanten Besuchs des mexikanischen Aussenministers Luis Videgaray in Washington. In den kommenden Tagen werden auch weitere Massnahmen gegen illegale Einwanderung sowie gegen die Aufnahme von Flüchtlingen und Menschen aus „terroranfälligen“

Weber will "Europe first"

Weber will „Europe first“

Der Fraktionsvorsitzende der Europäischen Volkspartei, Manfred Weber, hat die Staaten der EU dazu aufgerufen, die Ankündigungen des neuen US-Präsidenten Donald Trump mit gleicher Münze heimzuzahlen. „Sollte er mit dem Slogan `America first` mit einem neuen amerikanischen Egoismus und Protektionismus ernst machen, dann müssen wir dem ein `Europe first` entgegensetzen“, sagte Weber der „Rheinischen Post“ (Samstagausgabe).

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