Nachfolge

Max Hollein wird Direktor des New Yorker Metropolitan Museum of Art

Max Hollein wird Direktor des New Yorker Metropolitan Museum of Art

Der langjährige Direktor des Städel-Museums, der Schirn-Kunsthalle und des Liebighauses in Frankfurt am Main, Max Hollein, wird Leiter des New Yorker Metropolitan Museum of Art. Das beschloss nach Informationen der „Welt“ das Kuratorium des Museums am Dienstagnachmittag (Ortszeit) in New York. Auch die New York Times berichtet darüber. Der 48-jährige Hollein tritt im Sommer dieses […]

Ex-UBS-Manager Zeltner als Deutsche-Bank-Chef im Gespräch

Ex-UBS-Manager Zeltner als Deutsche-Bank-Chef im Gespräch

Der Aufsichtsratschef der Deutschen Bank, Paul Achleitner, erwägt laut eines Berichts, den früheren UBS-Manager Jürg Zeltner als Nachfolger für Vorstandschef John Cryan anzuheuern. Der „Spiegel“ schreibt in seiner aktuellen Ausgabe, Achleitner habe vermutlich bereits Gespräche mit dem Schweizer geführt, der bis Ende vergangenen Jahres im Vorstand der UBS für das Wealth Management zuständig war, die

Sebastian Hartmann soll neuer NRW-SPD-Chef werden

Sebastian Hartmann soll neuer NRW-SPD-Chef werden

Die NRW-SPD stellt sich neu auf: Dabei gilt der Bundestagsabgeordnete Sebastian Hartmann offenbar als aussichtsreichster Kandidat für den Vorsitz des mitgliederstärksten Landesverbandes. Das berichtet die „Neue Westfälische“ (Mittwochsausgabe). „Es gibt einen geordneten Prozess“, sagte Hartmann der Zeitung, „aber ich freue mich darüber, dass in der Frage mein Name fällt.“ Der noch amtierende Chef der NRW-SPD,

Bundesbank: Zwei von sechs Vorstandsposten ab Mai unbesetzt

Bundesbank: Zwei von sechs Vorstandsposten ab Mai unbesetzt

Trotz der Ernennung des Europaabgeordneten Burkhard Balz (CDU) zum Nachfolger des scheidenden Vorstandsmitglieds Andreas Dombret verzögert sich die Neuaufstellung des Bundesbank-Vorstands um mehrere Monate. Nach Informationen der „Welt am Sonntag“ bleiben zwei der sechs Vorstandsposten ab Mai zunächst unbesetzt. Balz wird sein Amt nicht zum 1. Mai übernehmen, sondern erst zum 1. September. Die Nachfolge

Seehofer beklagt mangelnde Dankbarkeit seiner Partei

Seehofer beklagt mangelnde Dankbarkeit seiner Partei

Kurz vor seinem Rücktritt als bayerischer Ministerpräsident wirft CSU-Chef Horst Seehofer seiner Partei fehlende Anerkennung vor. „Sie können eine Partei retten, Sie können sie nach oben führen, aber Sie werden nicht erleben, dass letzten Endes dafür Dankbarkeit herrscht“, sagte Seehofer der „Süddeutschen Zeitung“ (Samstagausgabe). Parteifreunden hält er vor, er sei von ihnen „ordentlich demontiert worden“.

Ziemiak: CDU-Erneuerung auch mit Merkel möglich

Ziemiak: CDU-Erneuerung auch mit Merkel möglich

Der Bundesvorsitzende der Jungen Union, Paul Ziemiak, hält eine Erneuerung der CDU auch mit Parteichefin Angela Merkel für möglich. Die CDU müsse sich inhaltlich positionieren und „nicht die ganze Zeit nur über die Zukunft einer einzelnen Position“ sprechen, sagte der JU-Chef der „Frankfurter Allgemeinen Woche“ (Freitag). Ihn nerve langsam die Debatte über Merkels Nachfolge: „Die

Roland Koch fordert von Merkel Nachfolgeregelung

Roland Koch fordert von Merkel Nachfolgeregelung

Der ehemalige hessische Ministerpräsident Roland Koch (CDU) hat die Parteivorsitzende und Bundeskanzlerin Angela Merkel aufgefordert, ihre Nachfolge zu regeln. „Die Parteiführung, und eben auch die Vorsitzende Angela Merkel, schulden den Wählern eine Antwort auf die Frage, welches die nächste Generation ist, die Verantwortung übernimmt“, sagte Koch der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (Montagsausgabe). So etwas könne man

"Berliner Kreis" fordert "Zeichen" von Merkel

„Berliner Kreis“ fordert „Zeichen“ von Merkel

Der sogenannte „Berliner Kreis“ in der Union fordert eine klare Ansage von Angela Merkel über ihre eigene Zukunft in der Partei und eine mögliche personelle Erneuerung. „Die Parteivorsitzende muss sich Fragen nach einer deutlichen Kurskorrektur gefallen lassen, aber bisher geht sie diesen Fragen bedauerlicherweise aus dem Weg“, sagte Christean Wagner, Mit-Initiator der konservative Gruppe innerhalb

Gysi: Merkel macht Kohls Fehler

Gysi: Merkel macht Kohls Fehler

Gregor Gysi, ehemaliger Fraktionschef der Linken im Bundestag, sieht Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) auch bei der Frage eines würdigen Abgangs in direkter Nachfolge ihres Förderers und Vorgängers Helmut Kohl. Merkel hätte in der Mitte der letzten Legislaturperiode sagen müssen, dass es ihre letzte ist, und dass die CDU einen neuen Kandidaten aufstellen soll,sagte er der

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