Peter Altmaier

Peter Altmaier ist ein deutscher Politiker. Seit dem 17. Dezember 2013 ist er Bundesminister für besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramtes im Kabinett Merkel III. Am 22. Mai 2012 wurde er als Nachfolger von Norbert Röttgen zum Bundesumweltminister im Kabinett Merkel II ernannt. Bis dahin war Altmaier Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.

Braunkohleländer wollen mehr Mitspracherecht

Braunkohleländer wollen mehr Mitspracherecht

Die vier Braunkohleförderländer Nordrhein-Westfalen, Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt fordern ein besonderes Mitspracherecht bei den Beratungen über einen Ausstieg aus der Kohleverstromung. Das haben die Ministerpräsidenten der Länder in einem Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) verlangt. „Die Mitarbeit in der Kommission sollte grundsätzlich allen vom Kohleausstieg substantiell betroffenen Bundesländern offenstehen, wobei den unmittelbar betroffenen Braunkohleländern […]

Wirtschaftsminister hält an Gaspipeline Nord Stream 2 fest

Wirtschaftsminister hält an Gaspipeline Nord Stream 2 fest

Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) bekennt sich trotz des Drängens der US-Amerikaner, von Bau und Betrieb der Gaspipeline Nord Stream 2 abzulassen, zu dem umstrittenen Projekt, mit dem russisches Gas über den Meeresgrund der Ostsee direkt nach Deutschland führen soll. Der „Bild“ (Montag) sagte Altmaier: „Das Projekt Nord Stream 2 ist in erster Linie ein Gas-Pipeline-Projekt

Altmaier verlangt Kurskorrektur von Autoindustrie

Altmaier verlangt Kurskorrektur von Autoindustrie

Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) hat die deutsche Autoindustrie zu einer grundlegenden Kurskorrektur ermahnt. Gegenüber „Bild“ (Montag) verlangte er, dass die Konzerne „ihr Fehlverhalten ausbügeln und ihre Geschäftsmodelle an die ökologische und digitale Zukunft anpassen“. Altmaier kritisierte: „Auch die Elektro-Autos der Zukunft müssen hier gebaut werden, da haben die Auto-Konzerne unverständlich lange gezögert.“ Um den Anschluss

Altmaier: Flüchtlinge konkurrieren nicht um Arbeitsplätze

Altmaier: Flüchtlinge konkurrieren nicht um Arbeitsplätze

Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) ist der Auffassung, dass Flüchtlinge in Deutschland nicht mit Einheimischen um Arbeitsplätze konkurrieren, sondern stattdessen für die Entstehung zusätzlicher Jobs sorgen. Wenn durch Flüchtlinge „mehr offene Stellen besetzt werden, entstehen sogar neue Arbeitsplätze, weil unsere Wirtschaft dann noch stärker wächst“, zeigte sich Altmaier in der „Bild“ (Montag) überzeugt. So funktioniere die

Kohle-Kommission: Altmaier düpiert Umweltverbände

Kohle-Kommission: Altmaier düpiert Umweltverbände

Dicke Luft zwischen Umweltverbänden und Bundeswirtschaftsministerium: Ressortchef Peter Altmaier (CDU) ist nicht bereit, auf die Forderung der Verbände einzugehen und darauf hinzuwirken, dass während der Arbeit der geplanten Kommission zum Kohle-Ausstieg sämtliche Genehmigungsverfahren für neue Kohlekraftwerke und -tagebaue ruhen. Das geht aus der Antwort seines Ministeriums auf eine Kleine Anfrage der Grünen-Bundestagsfraktion hervor, über die

Umfrage: 42 Prozent der Deutschen kennen keinen Minister

Umfrage: 42 Prozent der Deutschen kennen keinen Minister

Die Minister der neuen Bundesregierung sind vielen Deutschen weitgehend unbekannt. Das geht aus dem sogenannten „Trendbarometer“ hervor, welches vom Meinungsforschungsinstitut Forsa für RTL und n-tv ermittelt wird. Dabei wurden die Befragten gebeten, die Namen von Ministern im neuen Merkel-Kabinett zu nennen. 42 Prozent der Befragten fiel kein einziger Minister ein. Am wenigsten bekannt sind die

Altmaier will Handelsabkommen mit den USA bis zum Sommer

Altmaier will Handelsabkommen mit den USA bis zum Sommer

Im Handelskonflikt mit den USA sucht Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) nach einer schnellen Einigung. „Ich bin zuversichtlich, dass die EU und die USA bis zum Sommer zu einem vernünftigen Kompromiss finden können“, sagt Altmaier in einem Gespräch in der aktuellen Ausgabe des „Spiegel“. Man sei sich mit der US-Administration einig, gemeinsam gegen Überkapazitäten auf dem

GroKo prüft Wiedereinführung der Meisterpflicht

GroKo prüft Wiedereinführung der Meisterpflicht

Die Große Koalition will die Meisterpflicht in einigen Handwerksberufen wieder einführen – etwa bei den Fliesenlegern. „Wir werden uns vor allem Bereiche anschauen, wo es zu offensichtlichen Fehlentwicklungen gekommen ist“, sagte Carsten Linnemann (CDU), stellvertretender Vorsitzender der Unionsfraktion im Bundestag, dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (RND/Samstagausgaben). „Wir haben heute in Deutschland sechs Mal so viele Fliesenleger wie

Altmaier setzt im Handelsstreit mit den USA weiter auf Dialog

Altmaier setzt im Handelsstreit mit den USA weiter auf Dialog

Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) setzt im Handelsstreit mit den USA weiter auf den Dialog. Bei seinem Besuch in Washington sei es darum gegangen, überhaupt im Gespräch zu bleiben, sagte Altmaier am Montag im „Inforadio“ vom RBB. „Ich habe mich dafür eingesetzt, dass nicht alle Seiten jetzt in einen Handelskonflikt hineinstolpern, ohne es zu wollen –

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