Polizei

Mann erschießt drei Menschen in Mehrfamilienhaus bei Augsburg

Mann erschießt drei Menschen in Mehrfamilienhaus bei Augsburg

Am Freitagabend hat ein Mann in Langweid bei Augsburg drei Menschen erschossen und zwei weitere verletzt. Das berichtet die „Augsburger Allgemeine“ unter Berufung auf die Polizei Schwaben Nord. Der mutmaßliche Täter wurde demnach von den Beamten gefasst. Gegen 19 Uhr soll der Mann in eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus eingedrungen sein. Dort soll er um […]

CSU verlangt hartes Durchgreifen nach Gruppenvergewaltigung in Park

CSU verlangt hartes Durchgreifen nach Gruppenvergewaltigung in Park

Angesichts einer mutmaßlichen Gruppenvergewaltigung im Görlitzer Park (Berlin-Kreuzberg) Ende Juni hat die stellvertretende Vorsitzende der Unions-Bundestagsfraktion, Andrea Lindholz (CSU), ein hartes Durchgreifen angemahnt. Um das Sicherheitsgefühl zu erhöhen, brächte es „ausreichende Beleuchtung an allen kritischen Orten und mehr Polizeipräsenz, hartes Durchgreifen und schnelle Verfahren“, sagte sie der „Bild“ (Freitagausgabe). „Gewalt und sexuelle Übergriffe gegen Frauen

Etwas weniger Tote bei Verkehrsunfällen

Etwas weniger Tote bei Verkehrsunfällen

Die Zahl der Verkehrstoten ist im Mai 2023 zurückgegangen. Sie sank gegenüber dem Vorjahresmonat um elf Personen auf 254, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen am Dienstag mit. Verletzt wurden rund 36.300 Menschen, zwei Prozent oder 880 weniger als im Mai 2022. In den ersten fünf Monaten des Jahres 2023 erfasste die Polizei

Übergriff in Sebnitz - Erster Tatverdächtiger ermittelt

Übergriff in Sebnitz – Erster Tatverdächtiger ermittelt

Nach dem Angriff auf zwei Bewohner einer Unterkunft für Geflüchtete im sächsischen Sebnitz hat die Polizei Dresden einen ersten Tatverdächtigen ermitteln können. „Der junge Mann steht im Verdacht, mit einer Sturmhaube maskiert in das Haus an der Langen Straße eingedrungen zu sein und zwei Hausbewohner (16, 18) mit einer Stange attackiert zu haben“, teilte die

Löwensuche: Fundtierbeauftragte hat Zweifel an Wildschwein-Theorie

Löwensuche: Fundtierbeauftragte hat Zweifel an Wildschwein-Theorie

Nach dem Abbruch der Löwenjagd im Süden Berlins hat die Tierärztin und Fundtierbeauftragte im Landkreis Potsdam-Mittelmark, Michaela Ebeling, Zweifel an der Wildschwein-Theorie. „Wenn man das Video, wie die Behörden, als echt einstuft, sieht man: Das Tier darin hat einen kurzen runden Kopf und runde Ohren – wie der Kopf einer Raubkatze. Wildschweine haben einen langen

Nach Löwen-Aus: Berliner Polizei will weiter "wachsam" sein

Nach Löwen-Aus: Berliner Polizei will weiter "wachsam" sein

Auch nach dem offiziellen Abbruch der Suche nach einer angeblich entlaufenen Löwin im Süden Berlins will die Polizei die Sache noch nicht ganz abschreiben. „Gleichwohl werden die Besatzungen der Streifenwagen – insbesondere in der Polizeidirektion 4 (Süd) – weiterhin wachsam sein und eingehenden Hinweisen nachgehen“, teilten die Beamten am Freitagnachmittag mit. Allein die Berliner Polizei

Sachsen: Jäger wollen Elchkuh abschießen - Ministerium dagegen

Sachsen: Jäger wollen Elchkuh abschießen – Ministerium dagegen

Der Vorsitzende des Kreisjagdverbandes Bautzen, Lothar Jentschel, hat vor den Gefahren durch eine Elchkuh gewarnt, die seit Tagen durch Sachsen wandert und schon auf der A4 gesichtet wurde. „Jedes Wildstück, was auf der Straße ist, ist gefährlich. 300 Kilo, das ist so, als wenn sie gegen eine Wand fahren“, sagte Jentschel der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“.

Weiter keine Spur von Löwin im Süden Berlins

Weiter keine Spur von Löwin im Süden Berlins

Auch nach der zweiten Nacht hat die Polizei keine Spur von einer mutmaßlich entlaufenen Löwin im Süden Berlins. Seit dem frühen Donnerstag wurde nach einer Raubkatze, die zuerst im brandenburgischen Kleinmachnow gesichtet worden sein soll, mit einem Großaufgebot gefahndet. Über hundert Polizeibeamte, Wärmebildkameras, Hubschrauber und Drohnen wurden laut Behörden eingesetzt. In der Nacht zu Freitag

FDP kritisiert geplantes Cannabisgesetz als zu restriktiv

FDP kritisiert geplantes Cannabisgesetz als zu restriktiv

In der Diskussion um die Legalisierung von Cannabis hat die FDP Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) vor zu starken Einschränkungen des Staates durch das geplante neue Gesetz gewarnt. „In der jetzt vorliegenden Form würde ein echtes Bürokratiemonster entstehen, das sich kaum kontrollieren lässt“, sagte Kristine Lütke, sucht- und drogenpolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion, der „Rheinischen Post“ (Freitagausgabe).

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