Preissteigerungen

Erzeugerpreise für Dienstleistungen im dritten Quartal 2019 gestiegen

Erzeugerpreise für Dienstleistungen im dritten Quartal 2019 gestiegen

Die Erzeugerpreise für Dienstleistungen in Deutschland sind im dritten Quartal 2019 im Vergleich zum Vorjahresquartal um 1,1 Prozent gestiegen. Am höchsten war die Preissteigerung gegenüber dem dritten Quartal 2018 im Wirtschaftsabschnitt Verwaltungs- und Unterstützungsleistungen mit 2,9 Prozent, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Freitag mit. In den meisten Branchen waren die Veränderungen gegenüber dem Vorquartal […]

Immobilien Prognose 2020: Wie geht es weiter?

Immobilien Prognose 2020: Wie geht es weiter?

In vielen deutschen Städten werden die Immobilienpreise bis ins kommende Jahr 2020 weiter steigen und das sogar ziemlich kräftig – sofern die Zinsen weiter so niedrig bleiben. Während in den großen Metropolen mit hohen Preissteigerungen zu rechnen ist, werden nur in einigen Städte im Ruhrgebiet die Preise moderat ausfallen. Eine statistische Analyse eines bekannten Immobilienportals

Bahn fehlen 49 Milliarden Euro für Brücken und Gleise

Bei Bahnhöfen und Gleisanlagen schiebt die Deutsche Bahn offenbar einen Investitionsstau in Höhe von insgesamt 49 Milliarden Euro vor sich her: 44,5 Milliarden Euro davon entfallen auf das Schienennetz, 4,5 Milliarden Euro auf Bahnhöfe und Haltepunkte. Die Zahlen gehen aus der schriftlichen Antwort des Bundesverkehrsministeriums auf eine Kleine Anfrage der Grünen-Bundestagsfraktion hervor, über welche das

Erzeugerpreise für Dienstleistungen im zweiten Quartal 2019 gestiegen

Die Erzeugerpreise für Dienstleistungen in Deutschland sind im zweiten Quartal 2019 im Vergleich zum Vorjahresquartal um 1,1 Prozent gestiegen. Am höchsten war die Preissteigerung gegenüber dem zweiten Quartal 2018 im Wirtschaftsabschnitt Verwaltungs- und Unterstützungsleistungen mit 2,7 Prozent, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Montag mit. Im Vergleich zum ersten Quartal 2019 sanken die Erzeugerpreise für

Bundesratsinitiative zur Einführung einer Gewerbe-Mietpreisbremse

Für Gewerbemieten gibt es bisher – anders als bei Wohnungsmieten – keine staatliche Preisbremse. Das möchte der Berliner Senat jetzt ändern. Der Senat will laut eines Berichtes der „Süddeutschen Zeitung“ (Montagsausgabe) am Dienstag eine Bundesratsinitiative zum Gewerbemietrecht beschließen. Ziel des Antrags sei die „Einführung einer Gewerbemietpreisbremse in angespannten Gewerberaummärkten“. In der Begründung des Antrags heißt

Weinerzeugung im Jahr 2018 deutlich gestiegen

Weinerzeugung im Jahr 2018 deutlich gestiegen

Im außergewöhnlich heißen und trockenen Sommer 2018 haben die Winzer in Deutschland deutlich mehr Wein als im Vorjahr gekeltert. Aus der gesamten Weinmosternte erzeugten sie 1,03 Milliarden Liter Wein (einschließlich des in Wein umgerechneten Mosts), teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Montag mit. Damit stieg die Weinerzeugung um 38 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dabei dominiert

Mietenwahnsinn und Neubauten: Eine Bestandsanalyse

Mietenwahnsinn und Neubauten: Eine Bestandsanalyse

Bezahlbarer Wohnraum ist eines der am hitzigsten diskutierten Themen im Jahr 2019. Was in den Großstädten vor einigen Jahren noch mit dem Kampf gegen Gentrifizierung verhindert werden sollte, trifft nun auch vermehrt Gutverdiener und Familien. Die Suche nach geeigneten Grundstücken und Objekten führt Suchende immer häufiger weg von den Innenstadtlagen und hin zu den Randbezirken,

Erzeugerpreise für Dienstleistungen gestiegen

Erzeugerpreise für Dienstleistungen gestiegen

Die Erzeugerpreise für Dienstleistungen sind im ersten Quartal 2019 im Vergleich zum Vorjahresquartal um 1,8 Prozent gestiegen. Am höchsten waren die Preissteigerungen gegenüber dem ersten Quartal 2018 in den Wirtschaftsabschnitten „Verkehr und Lagerei“ und „Verwaltungs- und Unterstützungsleistungen“ mit jeweils 2,7 Prozent, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Freitag mit. Im Vergleich zum vierten Quartal 2018

Bund der Steuerzahler fordert Anpassungen an Preissteigerung

Bund der Steuerzahler fordert Anpassungen an Preissteigerung

Der Bund der Steuerzahler (BdSt) unternimmt einen neuen Anlauf, den bürokratischen Aufwand und die Belastungen für Steuerzahler zurückzufahren. In einem Brief an den Bundestags-Finanzausschuss, über den die „Neue Osnabrücker Zeitung“ (NOZ) berichtet, fordert BdSt-Präsident Reiner Holznagel „Pauschalen, Freigrenzen und Freibeträge regelmäßig anzupassen“. Vorrangig wird etwa die Anhebung der Pendlerpauschale von 30 auf 40 Cent pro

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