Regierungschef

Weil will vom Bund 10.000 Euro pro Geflüchtetem

Weil will vom Bund 10.000 Euro pro Geflüchtetem

Zum Auftakt der Ministerpräsidentenkonferenz an diesem Donnerstag hat Niedersachsens Regierungschef Stephan Weil (SPD) eine doppelt so hohe Kopfpauschale bei der Flüchtlingsfinanzierung gefordert wie der Bund vorsieht. „Auf nationaler Ebene gibt es eine ganze Reihe von Einzelthemen, die wir auf der Ministerpräsidentenkonferenz miteinander erörtern werden. Gemeinsam sind wir der Auffassung, dass wir zu einem atmenden System […]

Scholz lädt am Freitag zu Krisengipfel zur Migrationskrise

Scholz lädt am Freitag zu Krisengipfel zur Migrationskrise

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) will am Freitag offenbar mit CDU-Chef Friedrich Merz sowie den Ministerpräsidenten Boris Rhein (CDU) und Stephan Weil (SPD) zu einem Treffen im Kanzleramt zusammenkommen. Dabei solle es um die Migrationskrise gehen, berichtet der Sender ntv unter Berufung auf eigene Informationen. Ein Augenmerk dabei soll demnach eine Begrenzung der Zuwanderung sein. Aus

Günther warnt vor Überforderung der Kommunen durch Flüchtlingszuzug

Günther warnt vor Überforderung der Kommunen durch Flüchtlingszuzug

Schleswig-Holsteins Regierungschef Daniel Günther (CDU) warnt vor einer Überforderung der Städte und Gemeinden durch den Flüchtlingszuzug. „Unsere Länder und Kommunen sind an der Belastungsgrenze, in Teilen ist sie bereits überschritten“, sagte der CDU-Politiker dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. „Wir brauchen stärkere Elemente der Steuerung und Begrenzung. Deswegen fordern wir, dass der Bund das, was er bei der

Aiwanger drängt CSU zu "unverzüglichen" Koalitionsverhandlungen

Aiwanger drängt CSU zu „unverzüglichen“ Koalitionsverhandlungen

Nach der Landtagswahl in Bayern drängen die Freien Wähler die CSU zu zügigen Koalitionsverhandlungen. Im Landesvorstand habe man den einstimmigen Beschluss gefasst, dass man „unverzüglich“ Gespräche mit der CSU aufnehmen wolle, sagte Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger am Montag. „Wir appellieren jetzt also an die CSU, sehr schnell jetzt gesprächsbereit zu sein und keine größeren Personal- oder

Israel und Hamas: Die tieferen Ursachen des Konflikts

Israel und Hamas: Die tieferen Ursachen des Konflikts

Der Konflikt zwischen Israel und der Hamas ist weiter eskaliert! Am 7. Oktober hat die Hamas einen Großangriff auf Israel gestartet. Benjamin Netanjahu, der israelische Regierungschef, hat klargestellt, dass Israel „im Krieg“ ist und der Feind einen „beispiellosen Preis“ zahlen wird. Aber warum dieser ewige Konflikt? Die Wurzeln reichen bis zur Gründung Israels im Jahr

Kühnert lobt Scholz` Vorsicht bei Waffenlieferungen an Kiew

Kühnert lobt Scholz` Vorsicht bei Waffenlieferungen an Kiew

SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert lobt die grundsätzliche Zurückhaltung und Vorsicht von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) bei Waffenlieferungen an die Ukraine. Darum solle man ihm auch bei der Entscheidung zu Taurus-Marschflugkörpern vertrauen, sagte er am Donnerstag dem TV-Sender „Welt“. „Der Bundeskanzler entscheidet seit Kriegsbeginn in all seiner Verantwortlichkeit, die er als Regierungschef hat, immer bedacht und in

Ramelow kritisiert "Phantom-Debatte" über Wagenknecht-Partei

Ramelow kritisiert „Phantom-Debatte“ über Wagenknecht-Partei

Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) sieht in der Diskussion über die geplante Gründung einer Partei durch die Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht eine „Phantom-Debatte“. Es sei es leid, diese Debatte zu führen, sagte er der „taz“ (Montagsausgabe). „Ich mache mir eher Sorgen, dass der CDU-Rechtsaußen Hans-Georg Maaßen zusammen mit den Bürgern für Thüringen und den Freien Wählern

Linksnationale Partei Smer gewinnt Parlamentswahl in der Slowakei

Linksnationale Partei Smer gewinnt Parlamentswahl in der Slowakei

Bei der Parlamentswahl in der Slowakei ist die linksnationale Partei Smer von Ex-Ministerpräsident Robert Fico doch noch stärkste Kraft geworden. Nach Auszählung fast aller Stimmen kam sie auf ein Ergebnis von rund 23 Prozent; das liberale Bündnis Progressive Slowakei (PS), welches am Wahlabend in den Prognosen noch vorn gelegen hatte, kam auf rund 18 Prozent.

Wüst fordert mehr Tempo bei Strukturwandel im Rheinischen Revier

Wüst fordert mehr Tempo bei Strukturwandel im Rheinischen Revier

NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) hat sich unzufrieden mit der Geschwindigkeit beim Infrastrukturausbau im Rheinischen Revier gezeigt. In einem Brief, über den die „Rheinische Post“ berichtet, schreibt der Regierungschef an die Gesellschafter der sogenannten Zukunftsagentur Rheinisches Revier, durch den von Land und Bund vereinbarten früheren Kohleausstieg hätten sich die Anforderungen an die erfolgreiche Gestaltung des Strukturwandels

Nach oben scrollen