Robert Habeck

Robert Habeck ist ein deutscher Schriftsteller und Politiker. Für die vorgezogene Landtagswahl in Schleswig-Holstein 2009 war er Spitzenkandidat seiner Partei und zog über die Landesliste in den Schleswig-Holsteinischen Landtag ein. Für die vorgezogene Neuwahl 2012 wurde er im November 2011 auf einem Parteitag als alleiniger Spitzenkandidat seiner Partei gewählt. Von 2009 bis 2012 war Habeck Fraktionsvorsitzender der Fraktion Bündnis’90/Die Grünen im Landtag Schleswig-Holstein. Seit der Landtagswahl 2012 ist er stellvertretender Ministerpräsident und Minister für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und Ländliche Räume im Kabinett Albig.

Forsa: Union legt zu – Grüne verlieren

Die Union hat in der neuesten Forsa-Umfrage in der Wählergunst zugelegt. Laut der Erhebung des Meinungsforschungsinstituts für RTL und n-tv, die am Samstag veröffentlicht wurde, gewinnt die Union im Vergleich zur Vorwoche zwei Prozentpunkte und kommt auf 29 Prozent der Stimmen. Damit bleiben CDU/CSU die stärkste politische Kraft vor den Grünen, die dagegen zwei Prozentpunkte […]

Grünen-Chef Habeck: „Wer brüllt hat Unrecht“

In der Debatte um blockierte Auftritte von AfD-Mitbegründer Bernd Lucke und dem früheren Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) hat der Grünen-Vorsitzende Robert Habeck gefordert, politisch Andersdenkende zu Wort kommen zu lassen und Meinungen kontrovers zu diskutieren. „Zur politischen Debattenkultur gehört für mich, dass man politische Andersdenkende zu Wort kommen lässt“, sagte Habeck dem „Handelsblatt“ (Freitagsausgabe).

Umfrage: AKK hat wenig Rückhalt bei Wählern

Seit über zehn Monaten ist Annegret Kramp-Karrenbauer Vorsitzende der CDU, aber zur Bundeskanzlerin würde sie nur eine Minderheit wählen. Laut dem von Forsa erhobenen „RTL/n-tv-Trendbarometer“ würden ihr, wenn Vizekanzler Olaf Scholz ihr Gegenkandidat wäre, im Fall einer Direktwahl nur 15 Prozent der Wahlberechtigten die Stimme geben. Scholz würde von 32 Prozent gewählt. Selbst bei den

Huber: Schwarz-Grün kann Spaltung der Gesellschaft überwinden

Der ehemalige CSU-Chef Erwin Huber hat seine Partei aufgefordert, die Grünen nicht mehr als Gegner, sondern als nächsten Regierungspartner zu begreifen. „Zukunftsweisend für das nächste Jahrzehnt ist der Brückenschlag zwischen Union und Grünen“, sagte Huber dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. Die Große Koalition sei ganz offenkundig nicht in der Lage, die großen gesellschaftlichen Strömungen zusammenzuführen. „Union und

Forsa: Merkel verteidigt Spitzenplatz in Politiker-Ranking

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) liegt im aktuellen Politiker-Ranking des Meinungsforschungsinstituts Forsa nach wie vor auf dem Spitzenplatz. Im sogenannten „RTL/n-tv-Trendbarometer“, welches am Montag veröffentlicht wurde, gewinnt sie im Vergleich zur letzten Erhebung im Juni 2019 einen Punkt hinzu und erreicht aktuell 59 von 100 möglichen Punkten. Auf Rang zwei liegt Grünen-Chef Robert Habeck (51 Punkte,

Habeck und Brantner werben für „Green Deal“

Der Grünen-Vorsitzende Robert Habeck und die europapolitische Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion, Franziska Brantner, werben für einen sogenannten „Green Deal“ in Europa. Der biete für Deutschland eine riesige Chance, schreiben die beiden in einem Gastbeitrag für die Montagausgabe der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Der „Green Deal“, für den auch die designierte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sowie Frankreich

CSU-Generalsekretär warnt SPD vor Aufgabe der schwarzen Null

CSU-Generalsekretär Markus Blume hat die SPD gewarnt, leichtfertig den ausgeglichenen Bundeshaushalt aufzugeben. „Einfach mal die schwarze Null infrage zu stellen und dann zu sagen, wir finanzieren damit große Wohlfühlprogramme, das wird es nicht geben“, sagte Blume der „Süddeutschen Zeitung“ (Montagsausgabe). Blume reagiert damit auf Gedankenspiele beim Koalitionspartner SPD, in Zeiten des Abschwungs neue Schulden aufzunehmen.

Grünen-Chefs fordern starken Staat

In einem Antrag für den Grünen-Parteitag im November bekennen sich die Grünen-Vorsitzenden Annalena Baerbock und Robert Habeck klar zum Markt – doch mit starken politischen Leitplanken. „Wenn die Rahmenbedingungen stimmen, bietet die Marktwirtschaft beste Voraussetzungen für sozial-ökologisches Wirtschaften“, heißt es in einem Antrag des Grünen-Bundesvorstandes, über den das „Handelsblatt“ berichtet. Doch dafür brauche es „den

Grünen-Spitze für Enteignungen als letzte Option gegen Wohnungsnot

Die Grünen-Spitze spricht sich im Kampf gegen Wohnungsnot und hohe Mieten für Enteignungen als letzte Option aus. Das geht aus dem Antrag des Bundesvorstandes für den Bielefelder Parteitag im November hervor, über den die Zeitungen des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“ (Freitagsausgaben) berichten. Manche Bodenbesitzer würden lieber auf steigende Bodenpreise spekulieren als zu bauen. Die Grünen wollten Kommunen

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