Süddeutsche Zeitung

"Luanda Leaks": Afrikas reichste Frau wird durch Vetternwirtschaft noch reicher

„Luanda Leaks“: Afrikas reichste Frau wird durch Vetternwirtschaft noch reicher

Die Unternehmerin Isabel Dos Santos aus Angola, mutmaßlich reichste Frau Afrikas, hat offenbar systematisch von Vetternwirtschaft und Vorteilsnahme profitiert und so ihren wirtschaftlichen Aufstieg vorangetrieben. Diesen Verdacht erhärten interne Unterlagen zu ihren Geschäften, die NDR, WDR und „Süddeutsche Zeitung“ gemeinsam mit internationalen Medienpartnern auswerten konnten. Die 46-jährige Unternehmerin ist die Tochter des ehemaligen angolanischen Staatspräsidenten […]

Immer mehr Banken verlangen Negativzinsen

Immer mehr Banken verlangen Negativzinsen

Immer mehr Geldhäuser in Deutschland verlangen Negativzinsen. Mittlerweile kassieren 186 Banken und Sparkassen für das Verwahren von Guthaben Geld, statt selbst Zinsen dafür zu zahlen. Dies geht aus einer Erhebung des Verbraucherportals „Biallo“ bei knapp 1.300 Geldinstituten in Deutschland hervor, über die die „Süddeutsche Zeitung“ (Freitagsausgabe) berichtet. Die Zahl der Häuser, die auf ein sogenanntes

Pkw-Maut: Gutachter werfen Scheuer schwere Fehler vor

Pkw-Maut: Gutachter werfen Scheuer schwere Fehler vor

Im Streit über die geplatzte Pkw-Maut werfen Gutachter des Bundestags dem Verkehrsministerium von Andreas Scheuer (CSU) schwere Fehler vor. Gleich in „mehrfacher Hinsicht“ habe das Ministerium „gegen das geltende Vergaberecht verstoßen“, heißt es in einer Stellungnahme der Kanzlei Chatham, über welche die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet. Mit der Anhörung von Gutachtern beginnt am Donnerstag in Berlin

Justizministerin will NetzDG verbessern

Justizministerin will NetzDG verbessern

Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) will die Rechte der Nutzer von sozialen Netzwerken stärken. Ihr Ressort hat dazu jetzt einen Gesetzentwurf „zur Änderung des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes“ fertiggestellt, über den die „Süddeutsche Zeitung“ (Donnerstagsausgabe) berichtet. Er sei seit Mittwochabend in der Abstimmung mit den anderen Ressorts und soll, wenn möglich, am 1. April vom Kabinett beschlossen werden. Der

Großer Umbau bei den Wirtschaftsweisen

Großer Umbau bei den Wirtschaftsweisen

Das wichtigste wirtschaftliche Beratergremium der Bundesregierung wird mit zwei Ökonominnen neu besetzt. Für die sogenannten Wirtschaftsweisen habe die Bundesregierung eine Short-List erstellt, zu der die Arbeitsmarktforscherinnen Christina Gathmann, Dalia Marin, Regina Riphahn und Uta Schönberg sowie die Innovationsexpertin Monika Schnitzer gehörten, berichtet die „Süddeutsche Zeitung“ (Mittwochsausgabe) unter Berufung auf eigene Informationen. Die bisherigen Mitglieder Isabel

Türkei will Schulen in Deutschland gründen

Die Bundesregierung und die Türkei verhandeln über ein Abkommen, das der Türkei die Gründung von Schulen in Deutschland ermöglichen soll. Das schreibt die „Süddeutsche Zeitung“ (Freitagsausgabe) unter Berufung auf das Auswärtige Amt. Das Abkommen soll den rechtlichen Rahmen für die Einrichtung von drei Schulen regeln – analog zu den drei deutschen Auslandsschulen in Ankara, Istanbul

Zahl der Stromtankstellen für E-Autos steigt auf 24.000

Die Zahl der öffentlichen Ladepunkte für Elektroautos steigt in Deutschland immer schneller an. Bundesweit gebe es inzwischen rund 24.000 öffentliche und teilöffentliche Ladepunkte, die im Ladesäulenregister des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) erfasst seien, berichtet die „Süddeutsche Zeitung“ (Freitagsausgabe) unter Berufung auf eine Statistik des BDEW. Dies seien 8.000 mehr als im Vorjahr. Rund

CSU schlägt neue Entlastungen für Familien vor

CSU schlägt neue Entlastungen für Familien vor

Die CSU schlägt neue Entlastungen für Familien vor. Das geht aus der Beschlussvorlage für die Winterklausur der CSU-Bundestagsabgeordneten im Kloster Seeon hervor, über die die „Süddeutsche Zeitung“ in ihrer Dienstagausgabe berichtet. Die Annahme durch die Abgeordneten gilt als sicher. Die Vorlage trägt den Titel: „Unsere Politik für eine freie und vielfältige Gesellschaft – mit 80

Mautbetreiber wollen 560 Millionen Euro Schadenersatz

Mautbetreiber wollen 560 Millionen Euro Schadenersatz

Die nicht zu Zuge gekommenen Mautbetreiber wollen 560 Millionen Euro Schadenersatz. Die in der „Autoticket GmbH“ gebündelte Betreibergesellschaft, ein Joint Venture der Gesellschafter CTS Eventim und Kapsch, teilte am Donnerstag mit, dass Schadenersatzansprüche in dieser Höhe gegen den Bund erhoben werden sollen. Der Schadenersatz solle „in mehreren Schritten geltend“ gemacht werden. Die Vertragsparteien hätten für

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