Umfrage

Viele IT-Unternehmen beklagen mangelnde Betreuungsinfrastruktur

Drei von vier IT-Unternehmen sehen in einer mangelnden Betreuungsinfrastruktur Hürden, um mehr Frauen als Mitarbeiterinnen zu gewinnen. Das geht aus einer am Freitag veröffentlichten Umfrage des IT-Branchenverbands Bitkom unter 503 Firmen der IT- und Telekommunikationsbranche hervor. Daneben werden auch traditionelle Rollenbilder in den Unternehmen (73 Prozent) sowie Hindernisse beim Quereinstieg (57 Prozent) als Probleme genannt. […]

Mehrheit der Schüler sieht schlechtes WLAN als größtes Problem

Mehrheit der Schüler sieht schlechtes WLAN als größtes Problem

Die deutliche Mehrheit der Schüler sieht schlechtes oder fehlendes WLAN als das dringlichste Problem ihrer Schule. In einer am Donnerstag veröffentlichten Umfrage des IT-Branchenverbands Bitkom äußerten sich 87 Prozent dahingehend. Auf Rang zwei der Mängelliste kommt demnach der Lehrermangel mit 59 Prozent, gefolgt von einer schlechten technischen Ausstattung, die von 56 Prozent der Schüler als

Deutliche Mehrheit nutzt Smartphone für Urlaubsfotos

Eine deutliche Mehrheit der Deutschen macht Urlaubsbilder mit dem Smartphone. 70 Prozent nutzen laut einer am Dienstag veröffentlichten Umfrage des IT-Branchenverbands Bitkom das Handy, um auf Reisen Fotos und Videos zu machen. Davon kommt es bei 55 Prozent häufig zum Einsatz, bei 15 Prozent hin und wieder. Auch ein Tablet nutzen insgesamt 26 Prozent für

WDR verteidigt umstrittenen TV-Beitrag über Penny-Aktion

WDR verteidigt umstrittenen TV-Beitrag über Penny-Aktion

Stefan Brandenburg, WDR-Chefredakteur „Aktuelles“, hat seine Kollegen nach einem umstrittenen Beitrag für „Tagesschau“ und „Tagesthemen“ über eine Preis-Aktion der Supermarktkette Penny verteidigt. „Es war eine Verkettung unglücklicher Umstände“, sagte er der „Welt“ (Donnerstagausgabe). „Erst war es ein unglücklicher Zufall, dass eine WDR-Mitarbeiterin in eine Supermarkt-Umfrage gerät. Dann war es ein Kommunikationsmissverständnis zwischen beiden.“ Die junge

Mehrheit bevorzugt weibliche Stimme bei Sprachassistenten

Die Mehrheit der Nutzer von Sprachassistenten will von ihren digitalen Helfern mit einer weiblichen Stimme angesprochen werden. In einer am Dienstag veröffentlichten Umfrage des IT-Branchenverbands Bitkom äußerten sich 60 Prozent der Befragten dementsprechend. Demgegenüber wollen nur 15 Prozent von einer männlichen und lediglich drei Prozent von einer neutralen Stimme angesprochen werden. Jedem Fünften (19 Prozent)

Immer mehr Deutsche fühlen sich bei Alltagssorgen ungehört

Immer mehr Deutsche fühlen sich bei Alltagssorgen ungehört

Eine große Mehrheit der Deutschen (83 Prozent) glaubt, dass die meisten Bundespolitiker nicht wissen, was die Menschen im Alltag bewegt. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa für den „Stern“. Vor einem Jahr lag der Wert noch bei 77 Prozent. Umgekehrt sagen gerade einmal 15 Prozent der Deutschen, dass die Politiker in Berlin

Umfrage: Minderheit hält ÖRR-Berichterstattung für ausgewogen

Umfrage: Minderheit hält ÖRR-Berichterstattung für ausgewogen

Nur eine Minderheit von 34 Prozent der Deutschen hält die politische Berichterstattung in den öffentlich-rechtlichen Medien für ideologisch ausgewogen. Das ergab eine Insa-Umfrage für die „Bild“ (Montagausgabe). Demnach erachten 29 Prozent der Bürger die Politikberichterstattung als für zu links und zehn Prozent halten sie für zu rechts. Mit 28 Prozent geben allerdings sehr viele Umfrageteilnehmer

"Generation Z" hält sich in Finanzfragen für besonders kompetent

„Generation Z“ hält sich in Finanzfragen für besonders kompetent

Die sogenannte „Generation Z“ – also junge Menschen zwischen 18 und 24 Jahren – hält sich selbst für überdurchschnittlich kompetent in Finanzfragen. Gleichzeitig weist sie jedoch größere Wissenslücken in diesem Bereich auf als andere Altersgruppen, wie eine Umfrage im Auftrag der Fondsgesellschaft Union Investment zeigt, über die die „Welt am Sonntag“ berichtet. Für die Erhebung

Mehrheit lehnt zentrale AfD-Forderungen ab

Mehrheit lehnt zentrale AfD-Forderungen ab

Eine zum Teil überwältigende Mehrheit der Bundesbürger lehnt laut einer Forsa-Umfrage zentrale politische Forderungen der AfD ab. Der Prozentsatz derer, die den Forderungen zustimmen, liegt zum Teil deutlich unter den Werten, die die AfD in der Sonntagsfrage bekommt. So sind 88 Prozent gegen einen Austritt Deutschlands aus der Nato, 87 Prozent gegen einen Austritt aus

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