Umwelt

Anteil der Pfandflaschen geht zurück

Anteil der Pfandflaschen geht zurück

Der Anteil von Einweg-Behältern an den Getränkeverpackungen in Deutschland ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Das zeigt die Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der Grünen, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagausgaben) berichten. Demnach machten Einweg-Varianten bei Getränken 2004 noch 46,9 Prozent der Verpackungen aus. 2016 waren es bereits 66,1 Prozent. Dabei […]

Ein Drittel deutscher Unternehmen druckt weniger als im Vorjahr

Ein Drittel deutscher Unternehmen druckt weniger als im Vorjahr

In jedem dritten deutschen Unternehmen (33 Prozent) wird heute weniger ausgedruckt als noch vor einem Jahr. Das zeigt der „Digital Office Index 2018“, eine Befragung von 1.106 Unternehmen ab 20 Mitarbeitern im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. Bei den Großkonzernen ist es sogar bereits knapp die Hälfte (49 Prozent), die zusehends auf Ausdrucke verzichtet. 46 Prozent

Rewe verbannt Plastik-Einweggeschirr

Rewe verbannt Plastik-Einweggeschirr

Die Rewe-Gruppe will bis zum Jahr 2020 sämtliches Einweggeschirr aus Kunststoff aus ihrem Sortiment verbannen. Das sagte der Vorsitzende der Rewe-Gruppe, Lionel Souque, der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Demnach werde der Verkauf von Besteck, Tellern und Bechern aus Einwegplastik spätestens dann in allen etwa 6.000 Rewe-, Penny- und Toom-Märkten gestoppt. Das Unternehmen forsche derzeit nach Alternativen,

Dieselforum empfiehlt Hardware-Nachrüstung

Dieselforum empfiehlt Hardware-Nachrüstung

Die zuständige Expertenrunde des „Nationalen Forums Diesel“ hat sich für die Hardware-Nachrüstung älterer Dieselfahrzeuge ausgesprochen, um die Schadstoffbelastung in deutschen Ballungsräumen zu verringern und Fahrverbote zu vermeiden. Die Nachrüstung mit der SCR-Methode („selektive katalytische Reduktion“) werde „als wirksame Hardwaremaßnahme zur NOx-Emissionsreduzierung empfohlen“, heißt es im Abschlussbericht, über den die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ berichtet. Eine solche

Studie: Carsharing bringt keine Umweltentlastung

Studie: Carsharing bringt keine Umweltentlastung

Carsharing bringt laut einer Studie keine Entlastung für Umwelt und Verkehr. Die FAZ (Freitagausgabe) berichtet über die gemeinsame Erhebung des Öko-Instituts in Freiburg und des Instituts für sozial-ökologische Forschung (ISOE) in Frankfurt. „Veränderungen bei der Verkehrsmittelwahl durch die Nutzung von Car2Go allein bewirken – insgesamt gesehen – keine Treibhausgasminderungen“, bilanzieren die Autoren. In der Studie,

Im Trend - ethische und nachhaltige Mode

Im Trend – ethische und nachhaltige Mode

Gerade steigt durch die Politik und verschiedene Geschehnisse in der Modewelt auch in Bezug auf Kleidung das Umweltbewusstsein. Zudem fragen immer mehr Verbraucher nach der ethischen Korrektheit ihres Handels. Besonders junge Europäer versuchen schonender mit den Ressourcen des Planeten umzugehen und hinterfragen ihr Handeln auch in dieser Hinsicht immer mehr. Durch Vorfälle in Modefabriken, die

Elektrische Lastschiffe ermöglichen emissionsfreie Binnenschifffahrt

Elektrische Lastschiffe ermöglichen emissionsfreie Binnenschifffahrt

Zur internationalen Schifffahrtsmesse SMM in Hamburg haben PortLiner und H2-Industries die Entwicklung und den Bau von vollelektrischen Transportschiffen auf Basis der innovativen LOHC-Stromspeichertechnik (Liquid Organic Hydrogen Carrier) bekanntgegeben. Das niederländische Unternehmen PortLiner wird als exklusiver Partner die leistungsstarke LOHC-Technologie von H2-Industries auf Binnenschiffen in Europa einsetzen. Auf Dieselmotoren, die bislang den Antrieb von Schiffen dominieren,

Münster - Kunststoffe sollen umweltfreundlicher werden

Münster – Kunststoffe sollen umweltfreundlicher werden

Die Zahl ist gewaltig: 335 Millionen Tonnen Kunststoff wurden 2016 laut Plastics Europe auf der Erde produziert – Tendenz steigend. Rund 40 Prozent davon sind Verpackungsmaterialien. „Solche Kunststoffe sind prädestiniert dafür, sie in der Umwelt zu vergessen oder auf den Weltmeeren durch die Schifffahrt auszubringen“, sagt Max-Fabian Volhard von der FH Münster. Die Bilder von

Hitze zwingt erste Kraftwerke zu Drosselungen

Hitze zwingt erste Kraftwerke zu Drosselungen

Aufgrund der anhaltenden Trockenheit und Hitze wird das Kühlwasser für deutsche Kohle- und Atomkraftwerke knapp. Wie die „Welt“ in ihrer Freitagausgabe berichtet, mussten einige Kraftwerke bereits ihre Leistung drosseln. Unter den Anlagen, die aufgrund der Hitze nicht mehr im Vollbetrieb laufen können, befindet sich der Kraftwerksblock RDK 7 im Karlsruher Rheinhafen, der seine Leistung um

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