Verhandlungen

Die Deutsche Physikalische Gesellschaft, deren Tradition bis in das Jahr 1845 zurückreicht, ist die älteste nationale und mit über 62.000 Mitgliedern auch größte physikalische Fachgesellschaft der Welt. Sie ist ein gemeinnütziger, eingetragener Verein mit Sitz in Bad Honnef.
Die DPG ist Mitglied der European Physical Society und vertritt Deutschland in der International Union of Pure and Applied Physics.
Präsident ist seit dem 16. April 2014 Edward G. Krubasik. Zuvor war Johanna Stachel Präsidentin, seit Gründung der DPG im Jahr 1845 die erste Frau an der Spitze der Fachgesellschaft.

Agrarminister Schmidt fordert im TTIP-Streit Entgegenkommen der USA

Agrarminister Schmidt fordert im TTIP-Streit Entgegenkommen der USA

Nach Ansicht von Agrarminister Christian Schmidt müssen sich die US-Amerikaner in den TTIP-Verhandlungen „endlich bewegen, wenn wir das Abkommen zum Erfolg bringen wollten“. „Bislang jedenfalls haben sie uns kaum ernsthafte Zugeständnisse gemacht“, sagte Schmidt dem Nachrichten-Magazin „Der Spiegel“. Die Amerikaner täuschten sich allerdings, wenn sie dächten, „dass sie uns Deutsche mit Zugeständnissen auf dem Automobilsektor […]

Röttgen: Rücktritt von Davutoglu "schlechte Nachricht für Europa"

Röttgen: Rücktritt von Davutoglu „schlechte Nachricht für Europa“

Nach Einschätzung des Vorsitzenden des Auswärtigen Ausschusses, Norbert Röttgen (CDU), ist der angekündigte Rücktritt des türkischen Ministerpräsidenten und AKP-Chefs Ahmet Davutoglu ein Rückschlag für die Annäherung der Türkei an Europa. Während Davutoglu die Türkei „in allen für Europa wichtigen Fragen“ in Richtung Europa bringe, wolle Erdogan das dezidiert nicht, so der CDU-Politiker im „Deutschlandfunk“. Die

Gesamtmetall deutet verbessertes Tarifangebot an

Gesamtmetall deutet verbessertes Tarifangebot an

Angesichts neuer Warnstreik-Drohungen der IG Metall hat der Arbeitgeberverband Gesamtmetall eine schnelle Rückkehr an den Verhandlungstisch gefordert und indirekt eine Verbesserung des Tarifangebots angedeutet. „Wir stecken noch mitten in den Verhandlungen“, sagte Gesamtmetall-Präsident Rainer Dulger der „Bild“ (Freitag). „Jetzt ist die IG Metall am Zug. Sie muss einen Schritt auf uns zu machen, damit wir

Unverhandelbar, Kommentar zu TTIP von Detlef Fechtner

Ignacio Garcia Bercero hat gestern einen erschöpften Eindruck hinterlassen. Man kann es dem EU-Chefunterhändler für das transatlantische Freihandelsabkommen TTIP nicht verdenken. Schließlich beschwört Bercero seit Wochen, dass zentrale Sozial- und Umweltstandards der EU unverhandelbar sind. Doch das glauben ihm immer weniger Europäer. Und deshalb scheint TTIP selbst unverhandelbar geworden zu sein. Die gestrige Veröffentlichung vertraulicher

IW-Chef Hüther verteidigt Freihandelsabkommen TTIP

IW-Chef Hüther verteidigt Freihandelsabkommen TTIP

Die deutsche Wirtschaft weist die wachsende Kritik am Freihandelsabkommen TTIP zurück und fordert zugleich mehr Transparenz in den Verhandlungen: „Wir brauchen TTIP“, erklärte der Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), Michael Hüther in einem Gastbeitrag für „Bild“ (Dienstag). „Wir – die Bürger, die Arbeitnehmer, die Unternehmer, die Verbraucher, der Staat.“ Mit dem Abkommen könne

Ukraine-Krise: Steinmeier plant Normandie-Treffen in Berlin

Ukraine-Krise: Steinmeier plant Normandie-Treffen in Berlin

Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) hat seine Amtskollegen aus Frankreich, Russland und der Ukraine zu Beratungen in der Ukraine-Krise nach Berlin eingeladen. „Ich halte es für notwendig, dass wir jetzt einen neuen Anlauf unternehmen, die Blockaden zwischen Kiew und Moskau zu überwinden“, sagte Steinmeier in einem Interview der „Welt am Sonntag“ im Verbund mit der europäischen

Neues von Hiob, Kommentar zu Griechenland von Detlef Fechtner

Die Eurogruppe hat ihr für heute in Aussicht gestelltes Sondertreffen abgesagt. „Mehr Zeit erforderlich“, twitterte der Sprecher von Eurogruppen-Chef Jeroen Dijsselbloem. Naja, eigentlich nichts Besonderes. Längst hat man sich doch daran gewöhnt, dass Verständigungen mit Athen stets länger brauchen als angenommen. Trotzdem ist der Tweet eine Hiobsbotschaft. Denn er könnte Auftakt sein für eine neue

Früherer WTO-Chef: Politik muss auf TTIP-Kritik eingehen

Früherer WTO-Chef: Politik muss auf TTIP-Kritik eingehen

Der frühere Chef der Welthandelsorganisation WTO, Pascal Lamy, hat die EU und die USA aufgefordert, auf die öffentliche Kritik am geplanten transatlantischen Freihandelsabkommen (TTIP) zu reagieren: „TTIP ist überfrachtet. Das Abkommen sollte in Blöcke aufgeteilt werden“, sagte Lamy der „Welt am Sonntag“. Anstatt ein großes Abkommen abzuschließen, sollten in einem ersten Vertrag nur Zölle und

VW einigt sich mit US-Behörden

VW einigt sich mit US-Behörden

In der Abgasaffäre hat sich der Autokonzern Volkswagen mit den US-Behörden kurz vor Ablauf eines Ultimatums geeinigt. Bereits gestern hatte sich ein Kompromiss abgezeichnet, was den Börsenkurs von VW hatte steigen lassen. Geschädigte VW-Kunden sollen demnach 5.000 US-Dollar Entschädigung erhalten. Ob es dabei nun endgültig auch bleibt, war am Donnerstag zunächst noch nicht bekannt. Die

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