VZBV

Verbraucherschützer begrüßen Staatshilfe für Condor

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) hat die geplante staatliche Hilfe für den deutschen Ferienflieger Condor begrüßt. „Wichtig ist, dass Condor weiterfliegen kann. Das schützt hunderttausende Reisende und die Arbeitsplätze“, sagte die Leiterin des Teams Mobilität und Reisen beim VZBV, Marion Jungbluth, dem „Handelsblatt“. Bedingung für den Erfolg sei jedoch, „dass der Überbrückungskredit nicht in die Insolvenzmasse […]

Liberalisierung des Kfz-Ersatzteilemarkts: Verbände äußern Vorbehalte

Mehrere Verbände, darunter der Autoclub ADAC und der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) fordern Nachbesserungen an der von der Bundesregierung geplanten Liberalisierung des Kfz-Ersatzteilemarkts. Das berichtet das „Handelsblatt“. Hintergrund ist ein Gesetzentwurf des Justizministeriums, der am Donnerstag in erster Lesung im Bundestag beraten werden soll. Ziel der Initiative ist, dass Verbraucher bei einer Reparatur künftig zwischen den

Verbraucherschützer fordern Insolvenzversicherung für Airlines

Nachdem der Ferienflieger Condor eine Bürgschaft des Bundes beantragt hat, fordert der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) eine verpflichtende Insolvenzversicherung für Airlines. „Die Thomas-Cook-Pleite ist der wiederholte Weckruf an die Politik, eine verpflichtende Insolvenzversicherung für Fluglinien einzuführen, damit nicht der Staat mit Bürgschaften einspringen muss“, sagte VZBV-Chef Klaus Müller der „Rheinischen Post“ (Online-Ausgabe). Müller warnte davor, dass

Klimapaket: VZBV zweifelt an Billigticket-Strategie für die Bahn

Nach Einschätzung des Verbraucherzentrale Bundesverbands (VZBV) werden günstige Bahntickets allein nicht dazu führen, mehr Menschen zum Bahnfahren zu bewegen. „Die Bahn hat nicht nur ein Kapazitäts- und Zuverlässigkeitsproblem, sondern auch eine Qualität, die einiges zu wünschen übriglässt“, sagte die Leiterin des Teams Mobilität und Reisen beim VZBV, Marion Jungbluth, dem „Handelsblatt“. Im Klimapaket der Bundesregierung

VZBV-Chef lehnt CO2-Bepreisung zulasten der Bürger ab

Deutschlands oberster Verbraucherschützer Klaus Müller hat mit Blick auf die anstehenden Beschlüsse des Klimakabinetts eine CO2-Bepreisung zulasten der Bürger abgelehnt. Kosten, die heute von Unternehmen produziert, aber von der Allgemeinheit bezahlt würden, etwa durch die Verschmutzung von Luft, Wasser und Lebensräumen, müssten den Produzenten und Produkten zugeordnet werden, schreibt der Chef des Verbraucherzentrale Bundesverbands (VZBV)

Verzögerungen bei neuem EU-Pkw-Abgastest WLPT

Die EU-Mitgliedstaaten sind mit der Anpassung ihrer nationalen Rechtsvorschriften an das neue Pkw-Abgas-Prüfverfahren WLTP erheblich im Verzug. Das geht aus einem Brief des Bundeswirtschaftsministeriums an den Chef des Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV), Klaus Müller, hervor, über den das „Handelsblatt“ berichtet. „Bislang hat noch kein EU-Mitgliedstaat den WLTP-Zyklus im Rahmen der Pkw-Energieverbrauchskennzeichnung umgesetzt“, heißt es demnach in

Verbraucherschützer fordern höhere Flugpreise

Fliegen soll nach Ansicht des Verbraucherzentrale Bundesverbands (VZBV) auf bestimmten Strecken teurer werden, um so den Klimaschutz voranzubringen. „Im Klimagesetz darf eine Maßnahme zur Verringerung von Kurzstreckenflügen nicht fehlen“, sagte die Leiterin des Teams Mobilität und Reisen beim VZBV, Marion Jungbluth, dem „Handelsblatt“. Die teilweise „unsittlich niedrigen Ticketpreise für Flugreisen“ bereiteten vielen Verbrauchern Unbehagen. Deshalb

VZBV-Chef: Bürger nicht zum „Zahlmeister der Klimawende“ machen

Deutschlands oberster Verbraucherschützer Klaus Müller hat an die Bundesregierung appelliert, die Bürger bei Maßnahmen zum Klimaschutz nicht über Gebühr zu belasten. „Verbraucher dürfen nicht die Zahlmeister der Klimawende sein“, sagte der Chef des Verbraucherzentrale Bundesverbands (VZBV) dem „Handelsblatt“ (Montagsausgabe). Der soziale Ausgleich komme aus Verbrauchersicht in der aktuellen Diskussion „viel zu kurz“, kritisierte Müller. „Hier

Verbraucherschützer unterstützen SPD-Vorstoß zu Fluggastrechten

Nach Ansicht des Verbraucherzentrale Bundesverbands (VZBV) gehen die Vorschläge der SPD für eine Stärkung der Fluggastrechte in die richtige Richtung. „Die Absicherung der Verbraucher vor Airline-Insolvenzen ist dringend nötig“, sagte die Leiterin des Teams Mobilität und Reisen beim VZBV, Marion Jungbluth, dem „Handelsblatt“. Da eine europäische Regelung nicht ganz einfach sei, müsse in der Bundesregierung

Nach oben scrollen