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Tausende demonstrieren gegen ENF-Kongress in Koblenz

In Koblenz haben am Samstag etwa 5.000 Menschen gegen den Kongress der ENF-Fraktion des EU-Parlaments demonstriert. Das teilte die Polizei mit. Die Demonstrationen seien friedlich verlaufen. Ein Bündnis, welches unter anderem aus Gewerkschaften, Parteien und Verbänden bestand, hatte unter dem Motto „Koblenz bleibt bunt“ zu den Demonstrationen aufgerufen. Auf dem Kongress in der Rhein-Mosel-Halle waren […]

Steuertipps: Sparen für Arbeitnehmer und Selbstständige

Steuertipps: Sparen für Arbeitnehmer und Selbstständige

Steuern sparen möchten sowohl Arbeitnehmer als auch Selbständige und Freiberufler. Dabei ist den meisten Arbeitnehmern nicht klar, dass sie im Laufe eines Jahres ohnehin schon auf eine Steuerrückzahlung hinsparen. Denn betrachtet man die jährlichen Statistiken, wird deutlich, dass zahlreiche Arbeitnehmer zu hohe Steuern zahlen. Ihnen wird einfach zu viel Geld vom monatlichen Gehalt abgezogen, und

Studie: Riesige Warenauswahl wirkt wachstumshemmend

Studie: Riesige Warenauswahl wirkt wachstumshemmend

Die große Auswahl an Konsumprodukten aller Art überfordert viele Verbraucher und kann sogar wachstumshemmend wirken. Zu diesem Ergebnis kommt das arbeitgebernahe Kölner IW-Institut in einer noch unveröffentlichten Studie, welche der „Welt am Sonntag“ vorliegt. „Eine große Auswahl ist verlockend und interessant für die Verbraucher, hält sie aber auch regelmäßig davon ab, etwas zu kaufen oder

Verbraucherschützer für Big Data in engen Grenzen

Verbraucherschützer für Big Data in engen Grenzen

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) knüpft die ökonomische Nutzung von großen Datenmengen (Big Data) an Bedingungen. In einem Positionspapier, über das das „Handelsblatt“ berichtet, zum nationalen IT-Gipfel in Saarbrücken heißt es, es dürfe nicht der Fehler begangen werden, Datenschutz und Big Data gegeneinander auszuspielen. „Die Herausforderung lautet, die Chancen von Big Data zu nutzen, aber gleichzeitig

Tabakwerbung: 62 Prozent der Deutschen für weitere Einschränkung

Tabakwerbung: 62 Prozent der Deutschen für weitere Einschränkung

62 Prozent der Deutschen sind laut einer Emnid-Umfrage für das Bundesministerium für Ernährung für eine weitere Einschränkung der Tabakwerbung. 54 Prozent sind der Befragung zufolge für höhere Zigarettenpreise, berichtet die „Bild am Sonntag“. Nur etwas mehr als ein Drittel (37 Prozent) glaubt, dass eine unattraktivere Gestaltung der Schachteln der Prävention bei Jugendlichen wirklich dient. 79

Gröhe, Schmidt und Mortler wollen Tabakwerbeverbot retten

Gröhe, Schmidt und Mortler wollen Tabakwerbeverbot retten

Mit einem Brandbrief wollen Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU), Ernährungsminister Christian Schmidt und die Drogenbeauftragte Marlene Mortler (beide CSU) das Tabakwerbeverbot retten. In einem gemeinsamen Schreiben an die 310 Mitglieder der CDU/CSU-Bundestagsfraktion warnen sie vor schwerwiegenden Folgen, die ein Scheitern des Gesetzentwurfes hätte, berichten die Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Das Bundeskabinett hatte das Tabakwerbeverbot im Sommer beschlossen.

Deutsche Krebshilfe für Tabak-Werbeverbot

Deutsche Krebshilfe für Tabak-Werbeverbot

In der Debatte um Tabakwerbung in Deutschland hat sich die Deutsche Krebshilfe für ein zeitnahes Verbot ausgesprochen. „Der Standpunkt der Deutschen Krebshilfe ist eindeutig: Für krebserregende Tabakprodukte darf es keine Werbung geben“, sagte der Vorstandsvorsitzende Gerd Nettekoven der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Freitag). Die Stiftung sei davon überzeugt, dass das Verbot Menschen vom Rauchen abhalten werde.

Drogenbeauftragte dringt auf schnelles Tabakwerbeverbot

Drogenbeauftragte dringt auf schnelles Tabakwerbeverbot

Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Marlene Mortler (CSU), dringt auf die baldige Einführung eines Tabakwerbeverbots in Deutschland. „Ich werbe sieben Tage die Woche dafür, dass der Gesetzentwurf der Bundesregierung im Bundestag auf die Tagesordnung kommt und noch in diesem Jahr beschlossen wird“, sagte Mortler den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Ein Verbot der Werbung auf Plakaten, Litfaßsäulen und

Virales Marketing – Werbung fast ohne Budget

Virales Marketing – Werbung fast ohne Budget

Es klingt einfach zu schön, um wahr zu sein: eine online Werbebotschaft eines Unternehmens wird von Lesern bzw. Kunden ganz freiwillig weitergegeben und das, ohne das das Unternehmen dafür auch nur einen Cent von seinem Werbebudget investieren muss. Oder ein Blogartikel wird von den Lesern weiter empfohlen, sodass der Blog ohne großes Zutun des Bloggers

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