Bonn

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Studie: Immobilienkäufer suchen verstärkt im günstigen Umland

Studie: Immobilienkäufer suchen verstärkt im günstigen Umland

In den deutschen Metropolen ist bezahlbarer Wohnraum eine Seltenheit geworden. Immer mehr Immobilienkäufer weichen daher in die Speckgürtel aus, da hier die Preise noch niedriger sind. Eine Analyse von immowelt.de verdeutlicht diesen Trend: In 12 von 14 untersuchten Großstädten stieg innerhalb der vergangenen 5 Jahre die Nachfrage im Umfeld stärker als in der Stadt. Für […]

NRW-Innenminister will Ausweitung der Präventivhaft für Gefährder

NRW-Innenminister will Ausweitung der Präventivhaft für Gefährder

Der nordrhein-westfälische Innenminister Herbert Reul (CDU) hat die anderen Bundesländer aufgefordert, die Regeln für die Präventivhaft auszuweiten. „Es gibt Situationen, in denen können Sie nicht warten, bis die Bombe explodiert ist“, sagte Reul der „Frankfurter Allgemeinen Woche“. Deshalb müsse man Gefährder in Extremfällen auch präventiv aus dem Verkehr ziehen können. Reul hatte am Dienstagabend einen

Deutsche Post hält an Datendienst fest

Deutsche Post hält an Datendienst fest

Die Deutsche Post will großen Parteien auch weiterhin anonymisierte Daten über politische Präferenzen von Bewohnern bestimmter Stadtteile oder Wohngebiete zur Verfügung stellen. Man bewege sich mit dem Angebot auf dem Boden aller gesetzlichen Vorschriften, heißt es in der Bonner Zentrale, so der „Spiegel“ in seiner aktuellen Ausgabe. Ob es politisch legitim sei, dass Parteien versuchten,

Grüne zweifeln Fahrverbote für Diesel-Autos an

Grüne zweifeln Fahrverbote für Diesel-Autos an

Angesichts drohender Fahrverbote für Diesel-Autos zweifeln die Grünen im Bundestag am Sinn von Sperrungen einzelner Straßen. „Wenn eine bestimmte Strecke für ältere Diesel-Pkw gesperrt wird, weichen natürlich die Fahrzeuge auf alternative Strecken aus“, sagte Grünen-Bundestagsfraktionsvize Oliver Krischer der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“ (Donnerstagsausgabe). Diese Straßen seien allerdings bereits jetzt vielfach hoch belastet und hier drohe dann

Alte CIA-Studie: BRD hätte eigene Atombomben bauen können

Alte CIA-Studie: BRD hätte eigene Atombomben bauen können

Nach Einschätzung des US-Geheimdienstes CIA hätte die Bundesrepublik im Kalten Krieg „innerhalb eines Jahres“ eine Atomwaffe herstellen können. Rund sechs Jahre hätte es gebraucht, um nuklearwaffenfähige Raketen zu stationieren, die die Sowjetunion hätten erreichen können, so die CIA-Studie „Westdeutsche Fähigkeiten und Absichten zur Produktion und Stationierung von Nuklearwaffen“ von 1966, die William Burr von der

Fast 100 Anträge auf todbringende Arznei

Fast 100 Anträge auf todbringende Arznei

Nahezu 100 Patienten haben beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) in Bonn einen Antrag zum Erwerb eines todbringenden Medikamentes gestellt. Das berichtet der „Spiegel“ in seiner aktuellen Ausgabe. Exakt 98 Anträge sind demnach bis heute eingegangen, fünf der Antragsteller sind inzwischen verstorben. Wann das BfArM über die Anträge entscheiden wird, steht noch immer nicht

Kosten für Regierungssitz in Bonn steigen wieder

Kosten für Regierungssitz in Bonn steigen wieder

Der Regierungs-Außenposten in Bonn kostet wieder mehr Geld. Im vergangenen Jahr – 18 Jahre nach dem Regierungs-Umzug – stiegen die Ausgaben dafür auf 7,999 Millionen Euro. Das ist noch mal eine halbe Million Euro mehr als 2016, schreibt die „Bild“ in ihrer Samstagausgabe. Hauptgrund: die teure Pendelei der Beamten zwischen Berlin und Bonn. Obwohl die

Womöglich Tausende Passwörter von Bundespolizisten gestohlen

Womöglich Tausende Passwörter von Bundespolizisten gestohlen

Die Bundespolizei hat eine Strafanzeige gegen Unbekannt wegen des Cyberangriffs auf das Regierungsnetz gestellt. Das berichtet die „Welt“ (Donnerstag). Konkret geht es um die Attacke auf den Informationsverbund Berlin-Bonn (IVBB), die Ende Februar bekannt wurde. Nach bisherigen Erkenntnissen hatten die Hacker zunächst das IT-System der Hochschule des Bundes (HS Bund) in Brühl mit Schadsoftware infiziert

Osten bei Ansiedlung von Bundeseinrichtungen weit hinter dem Westen

Der Osten Deutschlands liegt bei der Ansiedlung von Bundes- und Forschungseinrichtungen weit abgeschlagen hinter dem Westen. Das geht aus einer Zusammenstellung des Bundesinnenministeriums für die Linksfraktion hervor, über welche das „Handelsblatt“ (Freitagsausgabe) berichtet. Von den insgesamt 217 Bundeseinrichtungen haben demnach 194 ihren Hauptstandort im Westen (89,4 Prozent) und 23 im Osten (10,6 Prozent). Vor allem

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